% @book{bg_khm_1819-1, % author = "Br{\"{u}}der Grimm", % title = "{K}inder- und {H}ausm{\"{a}}rchen. % {G}esammelt durch die {B}r{\"{u}}der {G}rimm. % {E}rster {B}and. {M}it zwei {K}upfern. % {Z}weite vermehrte und verbesserte {A}uf{"|}lage", % publisher = "Gedruckt und verlegt bei G.\,Reimer", % address = "Berlin, Germany", % year = "1819", % volume = "1", % language = "German", % } % % Originaltext f"ur das LaTeX-Quelldokument % bearbeitet und redigiert von A. Tokunaga am 20. November 2002 % und "uberpr"uft von Y. Nagata am 24. Oktober 2002 % \maerchentitel{Marienkind} % 3. %S.8 % Marienkind. %S.8 Vor einem gro"sen Walde lebte ein Holzhacker mit seiner Frau %S.8 und seinem einzigen Kind, das war ein M"adchen und drei Jahr %S.8 alt. Sie waren aber so arm, da"s sie nicht mehr das t"agliche %S.8 Brot hatten und nicht wu"sten, was sie ihm sollten zu essen geben. %S.8 Da ging der Holzhacker voller Sorgen hinaus in den Wald an %S.8 seine Arbeit, und wie er da Holz hackte, stand aufeinmal eine %S.8 sch"one, gro"se Frau vor ihm, die hatte eine Krone von leuchtenden %S.8 Sternen auf dem Haupt und sprach zu ihm: {\oq}ich bin die %S.8 Jungfrau Maria, die Mutter des Christkindleins, du bist arm %S.8 und d"urftig, bring mir dein Kind, ich will es mit mir nehmen, %S.8 seine Mutter seyn und f"ur es sorgen.{\cq} Der Holzhacker holte %S.8 sein Kind und "ubergab es der Jungfrau Maria, die nahm es %S.8 mit sich hinauf in den Himmel. Da ging es ihm wohl, es a"s %S.8 Zuckerbrot und trank s"u"se Milch, und seine Kleider waren von %S.8 Gold und die Englein spielten mit ihm. Als es nun vierzehn %S.8 Jahr alt geworden war, rief es einmal die Jungfrau Maria zu %S.8 sich und sprach: {\oq}liebes Kind, ich habe eine gro"se Reise vor, da %S.8 nimm die Schl"ussel zu den dreizehn Th"uren des Himmelreichs in %S.8 Verwahrung, zw"olf darfst du davon aufschlie"sen und die Herrlichkeiten %S.8 betrachten, aber die dreizehnte, die dieser kleine Schl"ussel "offnet, %S.8 die ist dir verboten, und h"ute dich, da"s du sie nicht aufschlie"sest, %S.8 sonst wirst du ungl"ucklich.{\cq} Das M"adchen versprach ihr gehorsam %S.8 zu seyn und als nun die Jungfrau Maria weg war, fing %S.8 es an und besah die Wohnungen des Himmelreichs, jeden Tag %S.9 schlo"s es eine auf, bis die zw"olfe herum waren. In jeder aber %S.9 sa"s ein Apostel und war so viel Glanz umher, da"s es sein Lebtag %S.9 solche Pracht und Herrlichkeit nicht gesehen und es freute sich %S.9 dar"uber und die Englein, die es immer begleiteten, freuten sich %S.9 mit ihm. Nun war nur noch die verbotene Th"ure "ubrig, da empfand %S.9 es doch eine gro"se Lust, zu wissen was dahinter verborgen %S.9 w"are und sprach zu den Englein: {\oq}ganz aufmachen will ich sie %S.9 nicht, aber ein bischen aufschlie"sen, damit wir durch den Ritz sehen.{\cq} %S.9 {\oq}Ach nein, sagten die Englein, das w"ar S"unde, die Jungfrau %S.9 Maria hats verboten und k"onnte leicht dein Ungl"uck werden.{\cq} %S.9 Da schwieg es still, aber die Lust und Neugier in seinem Herzen %S.9 schwieg nicht still und pickte ordentlich daran. Und als die Englein %S.9 einmal weggegangen waren, dachte es, nun bin ich ganz allein, %S.9 wer siehts dann! und holte den Schl"ussel. Und als es ihn %S.9 geholt hatte, steckte es ihn auch in das Schl"usselloch und als es %S.9 ihn hineingesteckt hatte, drehte es auch um. Da sprang die Th"ure %S.9 auf und es sah im Feuer und Glanz die Dreieinigkeit sitzen %S.9 und r"uhrte ein klein wenig mit dem Finger an den Glanz, da %S.9 ward er ganz golden. Da ward ihm Angst und es schlug die %S.9 Th"ure heftig zu und lief fort. Die Angst wollt auch nicht wieder %S.9 weichen, es mocht anfangen was es wollte und das Herz %S.9 klopfte in einem fort und wollt nicht ruhig werden, auch das %S.9 Gold blieb an dem Finger und ging nicht ab, es mochte waschen %S.9 so viel es wollte. %S.9 Nach wenigen Tagen kam die Jungfrau Maria von ihrer %S.9 Reise zur"uck rief das M"adchen und sprach: {\oq}gieb mir die Himmelsschl"ussel %S.10 wieder.{\cq} Indem es den Bund hinreichte, sah es die %S.10 Jungfrau an und sprach: {\oq}hast du auch nicht die dreizehnte Th"ure %S.10 ge"offnet?{\cq} -- {\oq}Nein,{\cq} antwortete es. Da legte sie ihre Hand %S.10 auf sein Herz, f"uhlte wie es klopfte und klopfte, und sah, da"s %S.10 es ihr Gebot "ubertreten und die Th"ure aufgeschlossen hatte: {\oq}Da %S.10 sprach sie noch einmal: hast du es gewi"s nicht gethan?{\cq} Nein,{\cq} sagte %S.10 das M"adchen zum zweitenmal. Da erblickte sie den goldnen %S.10 Finger, womit es das himmlische Feuer anger"uhrt hatte, und %S.10 wu"ste nun gewi"s, da"s es schuldig war und sprach zum drittenmal: %S.10 {\oq}hast du es nicht gethan{\cq} {\oq}Nein{\cq} sagte das M"adchen zum drittenmal. %S.10 Da sprach die Jungfrau Maria: {\oq}du hast mir nicht gehorcht %S.10 und hast gelogen, du bist nicht mehr w"urdig im Himmel %S.10 zu seyn.{\cq} %S.10 Da versank das M"adchen in einen tiefen tiefen Schlaf, und %S.10 als es erwachte, lag es unten auf der Erde bei einem hohen %S.10 Baum, der rings mit dichten Geb"uschen umz"aunt war, durch welche %S.10 es nicht dringen konnte. Der Mund war ihm auch verschlossen %S.10 und es konnte kein Wort reden. In den Baum war eine %S.10 H"ohle, darin schlief es in der Nacht und darin sa"s es bei Regen und %S.10 Gewitter; Wurzeln und Waldbeeren waren seine Nahrung, die %S.10 suchte es sich, so weit es kommen konnte. Im Herbst sammelte %S.10 es die Bl"atter des Baumes und trug sie in die H"ohle, und wenn %S.10 es dann schneite und fror, barg es sich darin. Auch verdarben %S.10 seine Kleider und fielen ihm ab, da mu"ste es sich in die Bl"atter %S.10 einh"ullen. Sobald dann die Sonne wieder warm schien, ging es %S.10 heraus und setzte sich vor den Baum, und seine langen Haare bedeckten %S.11 es von allen Seiten wie ein Mantel. So sa"s es lange %S.11 Zeit und f"uhlte den Jammer und das Elend der Welt. %S.11 Einmal zur Fr"uhlingszeit jagte der K"onig des Landes in dem %S.11 Wald und verfolgte ein Wild und weil es in das Geb"usch geflohen %S.11 war, das den hohlen Baum umschlo"s, stieg er ab und ri"s %S.11 es von einander und hieb sich mit seinem Schwert einen Weg. %S.11 Als er nun hindurchgedrungen war, sah er unter dem Baum ein %S.11 so wundersch"ones M"adchen sitzen, das von seinem goldenen Haar %S.11 bis zu den Fu"szehen bedeckt war. Da verwunderte er sich und %S.11 sprach: {\oq}wie bist du in die Ein"ode gekommen?{\cq} Es schwieg aber %S.11 still, denn es konnte seinen Mund nicht aufthun. Der K"onig %S.11 sprach weiter: {\oq}willst du mit mir auf mein Schlo"s gehen.{\cq} Da %S.11 nickte es blo"s ein wenig mit dem Kopf. Der K"onig nahm es %S.11 auf seinen Arm und trug es auf sein Pferd und f"uhrte es heim, %S.11 wo er ihm Kleider anziehen lie"s und ihm alles im "Uberflu"s gab. %S.11 Und ob es gleich nicht sprechen konnte so war es doch so sch"on %S.11 und lieblich, da"s er es von Herzen lieb gewann, und sich mit ihm %S.11 verm"ahlte. %S.11 Als etwa ein Jahr verflossen war, brachte die K"onigin einen %S.11 Sohn zur Welt. Darauf in der Nacht, wo sie allein war, erschien %S.11 ihr die Jungfrau Maria und sprach: willst du nun die %S.11 Wahrheit sagen und gestehen, da"s du die verbotene Th"ur aufgeschlossen %S.11 hast, so will ich dir deinen Mund "offnen und dir die %S.11 Sprache wieder geben, bleibst du aber in der S"unde und leugnest %S.11 hartn"ackig, so nehm ich dein neugebornes Kind mit mir.{\cq} Da %S.11 war der K"onigin verliehen zu antworten, aber sie sprach: {\oq}nein, %S.12 ich habe die verbotene Th"ur nicht ge"offnet{\cq} und die Jungfrau %S.12 Maria nahm das neugeborne Kind ihr aus dem Arme und verschwand %S.12 damit. Am andern Morgen, als das Kind fort war, %S.12 ging ein Gemurmel unter den Leuten, die K"onigin w"are eine %S.12 Menschenfresserin und h"atte ihr eigenes Kind umgebracht. Sie %S.12 h"orte alles, und konnte nichts dagegen sagen, der K"onig aber %S.12 hatte sie zu lieb, als da"s ers glauben wollte. %S.12 Nach einem Jahr gebar die K"onigin wieder einen Sohn, da %S.12 trat in der Nacht wieder die Jungfrau Maria vor sie und sprach: %S.12 {\oq}willst du nun gestehen, da"s du die verbotene Th"ure ge"offnet hast, %S.12 so will ich dir dein Kind wiedergeben und deinen Mund l"osen, %S.12 bleibst du aber in der S"unde und leugnest, so nehm ich auch dieses %S.12 neugeborne mit mir{\cq} Da sprach die K"onigin wiederum: {\oq}nein %S.12 ich habe die verbotene Th"ure nicht ge"offnet;{\cq} und die Jungfrau %S.12 nahm ihr das Kind aus den Armen mit in den Himmel. Am Morgen, %S.12 als die Leute h"orten, da"s es auch verschwunden sey, sagten %S.12 sie laut, die K"onigin h"atte es gegessen und des K"onigs R"athe %S.12 verlangten, da"s sie sollte gerichtet werden. Der K"onig aber hatte %S.12 sie so lieb, da"s er es nicht glauben wollte und den R"athen befahl %S.12 bei Leibes- und Lebensstrafe nichts mehr dar"uber zu sprechen. %S.12 Wieder nach einem Jahr gebar die K"onigin ein sch"ones T"ochterlein, %S.12 da erschien ihr auch wieder Nachts die Jungfrau Maria %S.12 und sprach: {\oq}folge mir.{\cq} Und sie nahm sie bei der Hand und %S.12 f"uhrte sie in den Himmel und zeigte ihr da ihre beiden "altesten Kinder, %S.12 die lachten sie an und spielten mit der Weltkugel. Und als sich %S.12 die K"onigin dar"uber freuete, sprach die Jungfrau Maria: willst %S.13 du nun eingestehen, da"s du die verbotene Th"ur ge"offnet hast, so %S.13 will ich dir deine beiden S"ohnlein zur"uck geben.{\cq} Die K"onigin %S.13 antwortete zum drittenmal: nein, ich habe die verbotene Th"ure %S.13 nicht ge"offnet.{\cq} Da lie"s sie die Jungfrau wieder zur Erde sinken %S.13 und nahm ihr auch das dritte Kind. %S.13 Am andern Morgen, als es ruchtbar ward, schrien alle Leute %S.13 laut: die K"onigin ist eine Menschenfresserin und mu"s verurtheilt %S.13 werden!{\cq} Und der K"onig konnte seine R"athe nicht mehr zur"uckweisen. %S.13 Es wurde ein Gericht "uber sie gehalten und weil sie nicht %S.13 antworten und sich nicht vertheidigen konnte, ward sie verurtheilt %S.13 auf dem Scheiterhaufen zu sterben. Das Holz wurde zusammengetragen %S.13 und als sie nun an den Pfahl festgebunden war und %S.13 das Feuer rings herum zu brennen anfing, da ward ihr Herz %S.13 von Reue bewegt und sie dachte, k"onnt ich vor meinem Tode gestehen, %S.13 da"s ich die Th"ure ge"offnet habe und rief: {\oq}o Maria, ich %S.13 hab es gethan!{\cq} Und wie der Gedanke in ihr Herz kam, da fing %S.13 der Himmel an zu regnen und l"oschte die Feuerflammen und "uber %S.13 ihr brach ein Licht hervor und die Jungfrau Maria kam herab %S.13 und hatte die beiden S"ohnlein zu ihren Seiten, das neu geborne %S.13 T"ochterlein auf dem Arm. Sie sprach freundlich zu ihr: {\oq}wer %S.13 seine S"unde gesteht und bereut, dem ist sie vergeben,{\cq} und reichte %S.13 ihr die Kinder, l"oste ihr den Mund und gab ihr Gl"uck f"ur ihr %S.13 ganzes Leben. %S.13 %% %% ============================================================ %% Liste der im Originaltext enthaltenen zu korrigierenden %% W"orter, Interpunktions- und Anf"uhrungszeichen, usw. %% ============================================================ %% Seite 8, Zeile 6 %% [falsch] %% seine Arbeit, und wie er da Holz hackte, stand aufeinmal eine %S.8 %% [richtig] %% seine Arbeit, und wie er da Holz hackte, stand auf einmal eine %S.8 %% %% Seite 9, Zeile 10 %% [falsch] %% {\oq}Ach nein, sagten die Englein, das w"ar S"unde, die Jungfrau %S.9 %% [richtig] %% {\oq}Ach nein{\cq}, sagten die Englein, {\oq}das w"ar S"unde, die Jungfrau %S.9 %% %% Seite 9, Zeile 14 %% [falsch] %% einmal weggegangen waren, dachte es, nun bin ich ganz allein, %S.9 %% [richtig] %% einmal weggegangen waren, dachte es, {\oq}nun bin ich ganz allein, %S.9 %% %% Seite 9, Zeile 15 %% [falsch] %% wer siehts dann! und holte den Schl"ussel. Und als es ihn %S.9 %% [richtig] %% wer siehts dann!{\cq} und holte den Schl"ussel. Und als es ihn %S.9 %% %% Seite 10, Zeile 4 %% [falsch] %% ge"offnet?{\cq} -- {\oq}Nein,{\cq} antwortete es. Da legte sie ihre Hand %S.10 %% [richtig] %% ge"offnet?{\cq} -- {\oq}Nein{\cq}, antwortete es. Da legte sie ihre Hand %S.10 %% %% Seite 10, Zeile 6 %% [falsch] %% es ihr Gebot "ubertreten und die Th"ure aufgeschlossen hatte: {\oq}Da %S.10 %% [richtig] %% es ihr Gebot "ubertreten und die Th"ure aufgeschlossen hatte. Da %S.10 %% %% Seite 10, Zeile 7 %% [falsch] %% sprach sie noch einmal: hast du es gewi"s nicht gethan?{\cq} Nein,{\cq} sagte %S.10 %% [richtig] %% sprach sie noch einmal: {\oq}hast du es gewi"s nicht gethan?{\cq} -- {\oq}Nein{\cq}, sagte %S.10 %% %% Seite 10, Zeile 11 %% [falsch] %% {\oq}hast du es nicht gethan{\cq} {\oq}Nein{\cq} sagte das M"adchen zum drittenmal. %S.10 %% [richtig] %% {\oq}hast du es nicht gethan?{\cq} -- {\oq}Nein{\cq}, sagte das M"adchen zum drittenmal. %S.10 %% %% Seite 10, Zeile 19 %% [falsch] %% und es konnte kein Wort reden. In den Baum war eine %S.10 %% [richtig] %% und es konnte kein Wort reden. In dem Baum war eine %S.10 %% %% Seite 11, Zeile 13 %% [falsch] %% sprach weiter: {\oq}willst du mit mir auf mein Schlo"s gehen.{\cq} Da %S.11 %% [richtig] %% sprach weiter: {\oq}willst du mit mir auf mein Schlo"s gehen?{\cq} Da %S.11 %% %% %% Seite 11, Zeile 17 %% [falsch] %% Und ob es gleich nicht sprechen konnte so war es doch so sch"on %S.11 %% [richtig] %% Und ob es gleich nicht sprechen konnte, so war es doch so sch"on %S.11 %% %% Seite 11, Zeile 22 %% [falsch] %% ihr die Jungfrau Maria und sprach: willst du nun die %S.11 %% [richtig] %% ihr die Jungfrau Maria und sprach: {\oq}willst du nun die %S.11 %% %% Seite 12, Zeile 2 %% [falsch] %% ich habe die verbotene Th"ur nicht ge"offnet{\cq} und die Jungfrau %S.12 %% [richtig] %% ich habe die verbotene Th"ur nicht ge"offnet{\cq}, und die Jungfrau %S.12 %% %% Seite 12, Zeile 14 %% [falsch] %% neugeborne mit mir{\cq} Da sprach die K"onigin wiederum: {\oq}nein %S.12 %% [richtig] %% neugeborne mit mir.{\cq} Da sprach die K"onigin wiederum: {\oq}nein, %S.12 %% %% Seite 12, Zeile 15 %% [falsch] %% ich habe die verbotene Th"ure nicht ge"offnet;{\cq} und die Jungfrau %S.12 %% [richtig] %% ich habe die verbotene Th"ure nicht ge"offnet{\cq}, und die Jungfrau %S.12 %% %% Seite 13, Zeile 1 %% [falsch] %% die K"onigin dar"uber freuete, sprach die Jungfrau Maria: willst %S.13 %% [richtig] %% die K"onigin dar"uber freuete, sprach die Jungfrau Maria: {\oq}willst %S.13 %% %% Seite 13, Zeile 4 %% [falsch] %% antwortete zum drittenmal: nein, ich habe die verbotene Th"ure %S.13 %% [richtig] %% antwortete zum drittenmal: {\oq}nein, ich habe die verbotene Th"ure %S.13 %% %% Seite 13, Zeile 8 %% [falsch] %% laut: die K"onigin ist eine Menschenfresserin und mu"s verurtheilt %S.13 %% [richtig] %% laut: {\oq}die K"onigin ist eine Menschenfresserin und mu"s verurtheilt %S.13 %% %% Seite 13, Zeile 15 %% [falsch] %% von Reue bewegt und sie dachte, k"onnt ich vor meinem Tode gestehen, %S.13 %% [richtig] %% von Reue bewegt und sie dachte, {\oq}k"onnt ich vor meinem Tode gestehen, %S.13 %% %% Seite 13, Zeile 16 %% [falsch] %% da"s ich die Th"ure ge"offnet habe und rief: {\oq}o Maria, ich %S.13 %% [richtig] %% da"s ich die Th"ure ge"offnet habe{\cq} und rief: {\oq}o Maria, ich %S.13 %% %% Seite 13, Zeile 22 %% [falsch] %% seine S"unde gesteht und bereut, dem ist sie vergeben,{\cq} und reichte %S.13 %% [richtig] %% seine S"unde gesteht und bereut, dem ist sie vergeben{\cq}, und reichte %S.13