% @book{bg_khm_1819-1, % author = "Br{\"{u}}der Grimm", % title = "{K}inder- und {H}ausm{\"{a}}rchen. % {G}esammelt durch die {B}r{\"{u}}der {G}rimm. % {E}rster {B}and. {M}it zwei {K}upfern. % {Z}weite vermehrte und verbesserte {A}uf{"|}lage", % publisher = "Gedruckt und verlegt bei G.\,Reimer", % address = "Berlin, Germany", % year = "1819", % volume = "1", % language = "German", % } % % Originaltext f"ur das LaTeX-Quelldokument % bearbeitet und redigiert von Y. Kamezaki am 13. Dezember 2002 % und "uberpr"uft von Y. Nagata am 03. Januar 2003 % \maerchentitel{Des Schneiders Daumerling Wanderschaft} % 45. %S.219 % Des Schneiders Daumerling Wanderschaft. %S.219 Ein Schneider hatte einen Sohn, der war klein gerathen %S.219 und nicht gr"o"ser als ein Daumen, darum hie"s er der Daumerling. %S.219 Er hatte aber Courage im Leibe und sagte zu seinem Vater: %S.219 {\oq}Vater, ich soll und mu"s in die Welt hinaus.{\cq} -- {\oq}Recht, %S.219 mein Sohn,{\cq} sprach der Alte, nahm eine Stopfnadel und machte %S.219 am Licht einen Knoten von Siegellack daran: {\oq}da hast du auch %S.219 einen Degen mit auf den Weg.{\cq} Nun wollt das Schneiderlein %S.219 noch einmal mitessen, ging in die K"uche um zu sehen, was die %S.219 Frau Mutter zu guter Letzt gekocht h"atte. Es war aber eben %S.219 angerichtet und die Sch"ussel stand auf dem Heerd. Da sprach es: %S.219 {\oq}nun, was essen wir heute?{\cq} {\oq}Sieh selbst zu,{\cq} sagte die Mutter. %S.219 Da sprang es auf den Heerd und guckte in die Sch"ussel, %S.219 weil es aber den Hals zu weit hineinstreckte, fa"ste es der Dampf %S.219 von der Speise und trieb es zum Schornstein hinaus, bis es endlich %S.219 wieder herabsank. So kam das Schneiderlein in die Welt %S.219 hinein, zog umher und ging bei einem Meister in die Arbeit, da %S.219 war ihm aber das Essen nicht gut genug. {\oq}Frau Meisterin, wenn %S.219 sie uns kein besser Essen giebt, sagte der Daumerling, geh ich %S.219 fort und schreib morgenfr"uh mit Kreide an ihre Hausth"ure: %S.219 {\oq}Kartoffel zu viel, Fleisch zu wenig, Adies, Herr Kartoffelk"onig!{\cq} %S.219 -- {\oq}Was willst du wohl, du H"upferling,{\cq} sagte die Meisterin, %S.219 ward b"os, ergriff einen Lappen und wollte los schlagen, mein %S.219 Schneiderlein aber kroch behende unter den Fingerhut, guckte unten %S.219 hervor und streckte der Frau Meisterin die Zunge heraus. %S.220 Sie hob schnell den Fingerhut auf und wollte ihn packen, aber %S.220 der Daumerling h"upfte in die Lappen und wie die Meisterin die %S.220 Lappen auseinander warf und ihn suchte, machte er sich in den %S.220 Tischritz; {\oq}he! he! Frau Meisterin,{\cq} rief er und steckte den %S.220 Kopf in die H"ohe, und wenn sie zuschlagen wollte, sprang er immer %S.220 in die Schublade hinunter. Endlich aber erwischte sie ihn %S.220 doch, und jagte ihn zum Haus hinaus. %S.220 Das Schneiderlein wanderte und kam in einen gro"sen Wald, %S.220 da begegnete ihm ein Haufen R"auber, die hatten vor, des K"onigs %S.220 Schatz zu bestehlen. Als sie das Schneiderlein sahen, dachten %S.220 sie, so ein Instrument kann uns viel n"utzen. {\oq}Heda, rief %S.220 einer, du gewaltiger Kerl, willst du mit zur Schatzkammer gehen, %S.220 du kannst dich hineinschleichen und das Geld herauswerfen.{\cq} Der %S.220 Daumling besann sich, endlich sagte er ja und ging mit zu der %S.220 Schatzkammer. Da besah er die Th"ure oben und unten, ob kein %S.220 Ritzen darin w"are, gl"ucklicherweise fand er einen und wollte gleich %S.220 einsteigen, aber die eine Schildwache sprach zur andern: {\oq}was %S.220 kriegt da f"ur eine garstige Spinne? die will ich todt treten.{\cq} -- %S.220 {\oq}Ei, la"s doch das arme Thier gehen, sagte die andere, es %S.220 hat dir ja nichts gethan.{\cq} Nun kam der Daumerling durch den %S.220 Ritz gl"ucklich in die Schatzkammer, machte das Fenster, unter %S.220 welchem die R"auber standen, auf und warf ihnen einen Thaler %S.220 nach dem andern hinaus. Als das Schneiderlein in der besten Arbeit %S.220 war, h"orte es den K"onig kommen, der seine Schatzkammer %S.220 besehen wollte, und es mu"ste sich einstweilen verkriechen. Der %S.220 K"onig merkte, da"s viel harte Thaler fehlten, konnte aber nicht %S.221 begreifen, wer es sollte gestohlen haben, da die Schl"osser in gutem %S.221 Stand waren und alles wohl verwahrt schien. Da ging er %S.221 wieder fort und sprach zu den zwei Wachen: {\oq}habt acht, es ist %S.221 einer hinter dem Geld!{\cq} Als der Daumerling nun seine Arbeit %S.221 von neuem anfing, h"orten sie das Geld drinnen sich regen und %S.221 klingeln: klipp, klapp! klipp, klapp! sprangen geschwind hinein %S.221 und wollten den Dieb greifen. Aber das Schneiderlein, das sie %S.221 kommen h"orte, war noch geschwinder, sprang in eine Ecke und %S.221 deckte einen Thaler "uber sich, so da"s nichts von ihm zu sehen %S.221 war, neckte die Wachen und rief: {\oq}hier bin ich!{\cq} Die Wachen %S.221 liefen dahin, wie sie aber ankamen, war es schon in eine andere %S.221 Ecke unter einen Thaler geh"upft und rief: {\oq}he! hier bin ich!{\cq} %S.221 Die Wachen sprangen eilends zur"uck, es war aber l"angst in einer %S.221 dritten Ecke und rief: {\oq}he! hier bin ich!{\cq} Und so hatte es sie %S.221 zu Narren, und trieb sie so lange in der Schatzkammer herum, %S.221 bis sie m"ud' waren und davon gingen. Nun warf es die Thaler %S.221 nach und nach alle hinaus, und den letzten schnellte es mit aller %S.221 Macht, h"upfte dann selber noch behendiglich darauf und flog damit %S.221 durchs Fenster hinab. Die R"auber machten ihm gro"se Lobspr"uche: %S.221 {\oq}du gro"ser Held, sagten sie, willst du unser Hauptmann werden.{\cq} %S.221 Es bedankte sich aber und sagte, es m"u"ste erst die Welt sehen. %S.221 Sie theilten nun die Beute, das Schneiderlein aber wollte nur einen %S.221 Kreuzer, weil es nicht mehr tragen konnte. %S.221 Darauf schnallte es seinen Degen wieder um den Leib, sagte %S.221 den R"aubern guten Tag und nahm den Weg zwischen die Beine. %S.221 Bei etlichen Meistern ging es in Arbeit, endlich aber, weils mit %S.222 dem Handwerk nicht recht fort wollte, verdingte es sich als Hausknecht %S.222 in einen Gasthof. Die M"agde aber konnten es nicht leiden, %S.222 denn es sah alles, was sie heimlich thaten ohne da"s sie es %S.222 sehen konnten und gab es bei der Herrschaft an, was sie sich von %S.222 den Tellern weggenommen und aus dem Keller f"ur sich mitgebracht %S.222 hatten. Da sprachen sie: {\oq}wart, wir wollen dirs auch %S.222 einmal eintr"anken,{\cq} und verabredeten untereinander, ihm einen %S.222 Schabernack anzuthun. Als die eine nun im Garten m"ahte und %S.222 den Daumling da herumspringen und an den Kr"autern hinauf %S.222 und hinabkriechen sah, m"ahte sie ihn mit dem Gras schnell zusammen, %S.222 band alles in ein gro"ses Tuch und warf es daheim den %S.222 K"uhen vor. Nun war eine gro"se schwarze darunter, die verschluckte %S.222 ihn mit ohne ihm weh zu thun; da unten gefiels ihm %S.222 aber schlecht, denn es war ganz finster und brannte da kein Licht. %S.222 Als die Kuh gemelkt wurde, da rief er: %S.222 \begin{verse} {\oq}Strip, strap, stroll, \\ %S.222 ist der Eimer bald voll?{\cq} %S.222 \end{verse} aber "uber dem Melken wurde er nicht verstanden. Hernach trat %S.222 der Hausherr in den Stall und sprach: {\oq}morgen soll die Kuh %S.222 da geschlachtet werden.{\cq} Da ward dem Daumerling Angst, da"s %S.222 er laut rief: {\oq}ich bin ja hier!{\cq} Der Herr h"orte ihn wohl, wu"ste %S.222 aber nicht, wo die Stimme herkam und sprach: {\oq}wo bist du?{\cq} %S.222 {\oq}Ei, in der schwarzen,{\cq} antwortete er, aber der Herr verstand %S.222 nicht, was das hei"sen sollte und ging fort. %S.222 Am andern Morgen wurde die Kuh geschlachtet, gl"ucklicherweise %S.222 traf bei dem Zerhacken und Zerlegen den Daumling kein %S.223 Hieb, aber er gerieth unter das Wurstfleisch. Wie nun der %S.223 Metzger herbeitrat und seine Arbeit anfing, schrie er aus Leibeskr"aften: %S.223 {\oq}hackt nicht zu tief! hackt nicht zu tief! ich stecke ja %S.223 drunter!{\cq} Vor dem L"armen aber h"orte das kein Mensch, da %S.223 hatte der arme Daumling nun seine Noth, aber die Noth macht %S.223 Beine und da sprang er so behend zwischen den Hackmessern %S.223 durch, da"s ihn keins anr"uhrte und er mit heiler Haut davon %S.223 kam. Aber entspringen konnte er auch nicht, es war keine andere %S.223 Auskunft, er mu"ste sich mit den Speckbrocken in eine Blutwurst %S.223 hinunter stopfen la"sen. Da war das Quartier etwas eng, und %S.223 dazu ward er noch in den Schornstein zum R"auchern aufgeh"angt, %S.223 wo ihm Zeit und Weile gewaltig lang wurde. Endlich im Winter %S.223 wurde er herunter geholt, weil die Wurst einem Gast sollte %S.223 vorgesetzt werden, als sie nun die Frau Wirthin in Scheiben %S.223 schnitt, nahm er sich in acht, da"s er den Kopf nicht zu weit vorstreckte, %S.223 damit ihm etwa der Hals nicht mit abgeschnitten w"urde, %S.223 endlich ersah er seinen Vortheil, machte sich Luft und sprang %S.223 heraus. %S.223 In dem Hause aber, wo es ihm so "ubel ergangen war, wollte %S.223 das Schneiderlein nicht l"anger bleiben, sondern es begab sich %S.223 gleich wieder auf die Wanderung. Aber, als es durch ein Feld %S.223 ging, kam es einem Fuchs in den Weg, der schnappte es in Gedanken %S.223 auf. {\oq}Ei, Herr Fuchs, riefs Schneiderlein, ich bin's ja, %S.223 der in euerm Hals steckt, la"st mich wieder frei.{\cq} {\oq}Du hast %S.223 recht, antwortete der Fuchs, an dir hab ich doch so viel als %S.223 nichts; versprichst du mir die H"uhner in deines Vaters Hof, so %S.224 will ich dich los lassen.{\cq} {\oq}Von Herzen gern, antwortete der %S.224 Daumling, die H"uhner sollst du alle haben; das gelobe ich dir.{\cq} %S.224 Da lie"s ihn der Fuchs wieder los und trug ihn selber heim. %S.224 Als der Vater sein S"ohnlein wieder sah, gab er dem Fuchs gern %S.224 die H"uhner. {\oq}Daf"ur bring ich dir auch ein sch"on St"uck Geld %S.224 mit,{\cq} sprach der Daumling zu seinem Vater und reichte ihm %S.224 den Kreuzer, den er auf seiner Wanderschaft erworben hatte. %S.224 {\oq}Warum hat aber der Fuchs die armen Pieph"uhner zu fressen %S.224 kriegt?{\cq} -- {\oq}Ei, du Narr, deinem Vater wird ja sein Kind %S.224 lieber seyn, als die H"uhner auf dem Hof.{\cq} %S.224 %% %% ============================================================ %% Liste der im Originaltext enthaltenen zu korrigierenden %% W"orter, Interpunktions- und Anf"uhrungszeichen, usw. %% ============================================================ %% Seite 219, Zeile 5 %% [falsch] %% mein Sohn,{\cq} sprach der Alte, nahm eine Stopfnadel und machte %S.219 %% [richtig] %% mein Sohn{\cq}, sprach der Alte, nahm eine Stopfnadel und machte %S.219 %% %% Seite 219, Zeile 11 %% [falsch] %% {\oq}nun, was essen wir heute?{\cq} {\oq}Sieh selbst zu,{\cq} sagte die Mutter. %S.219 %% [richtig] %% {\oq}nun, was essen wir heute?{\cq} -- {\oq}Sieh selbst zu{\cq}, sagte die Mutter. %S.219 %% %% Seite 219, Zeile 18 %% [falsch] %% sie uns kein besser Essen giebt, sagte der Daumerling, geh ich %S.219 %% [richtig] %% sie uns kein besser Essen giebt{\cq}, sagte der Daumerling, {\oq}geh ich %S.219 %% %% Seite 219, Zeile 19 %% [falsch] %% fort und schreib morgenfr"uh mit Kreide an ihre Hausth"ure: %S.219 %% [richtig] %% fort und schreib morgen fr"uh mit Kreide an ihre Hausth"ure: %S.219 %% %% Seite 219, Zeile 20 %% [falsch] %% {\oq}Kartoffel zu viel, Fleisch zu wenig, Adies, Herr Kartoffelk"onig!{\cq} %S.219 %% [richtig] %% {\oqs}Kartoffel zu viel, Fleisch zu wenig, Adies, Herr Kartoffelk"onig!{\cqs}{\cq} %S.219 %% %% Seite 219, Zeile 21 %% [falsch] %% -- {\oq}Was willst du wohl, du H"upferling,{\cq} sagte die Meisterin, %S.219 %% [richtig] %% -- {\oq}Was willst du wohl, du H"upferling{\cq}, sagte die Meisterin, %S.219 %% %% Seite 220, Zeile 5 %% [falsch] %% Tischritz; {\oq}he! he! Frau Meisterin,{\cq} rief er und steckte den %S.220 %% [richtig] %% Tischritz; {\oq}he! he! Frau Meisterin{\cq}, rief er und steckte den %S.220 %% %% Seite 220, Zeile 12 %% [falsch] %% sie, so ein Instrument kann uns viel n"utzen. {\oq}Heda, rief %S.220 %% [richtig] %% sie, so ein Instrument kann uns viel n"utzen. {\oq}Heda{\cq}, rief %S.220 %% %% Seite 220, Zeile 13 %% [falsch] %% einer, du gewaltiger Kerl, willst du mit zur Schatzkammer gehen, %S.220 %% [richtig] %% einer, {\oq}du gewaltiger Kerl, willst du mit zur Schatzkammer gehen, %S.220 %% %% Seite 220, Zeile 19 %% [falsch] %% kriegt da f"ur eine garstige Spinne? die will ich todt treten.{\cq} -- %S.220 %% [richtig] %% kriecht da f"ur eine garstige Spinne? die will ich todt treten.{\cq} -- %S.220 %% %% Seite 220, Zeile 20 %% [falsch] %% {\oq}Ei, la"s doch das arme Thier gehen, sagte die andere, es %S.220 %% [richtig] %% {\oq}Ei, la"s doch das arme Thier gehen{\cq}, sagte die andere, {\oq}es %S.220 %% %% Seite 221, Zeile 21 %% [falsch] %% {\oq}du gro"ser Held, sagten sie, willst du unser Hauptmann werden.{\cq} %S.221 %% [richtig] %% {\oq}du gro"ser Held{\cq}, sagten sie, {\oq}willst du unser Hauptmann werden?{\cq} %S.221 %% %% Seite 222, Zeile 8 %% [falsch] %% einmal eintr"anken,{\cq} und verabredeten untereinander, ihm einen %S.222 %% [richtig] %% einmal eintr"anken{\cq}, und verabredeten untereinander, ihm einen %S.222 %% %% Seite 222, Zeile 10 %% [falsch] %% den Daumling da herumspringen und an den Kr"autern hinauf %S.222 %% [richtig] %% den Daumling da herumspringen und an den Kr"autern hinauf- %S.222 %% %% Seite 222, Zeile 24 %% [falsch] %% {\oq}Ei, in der schwarzen,{\cq} antwortete er, aber der Herr verstand %S.222 %% [richtig] %% -- {\oq}Ei, in der schwarzen{\cq}, antwortete er, aber der Herr verstand %S.222 %% %% Seite 223, Zeile 15 %% [falsch] %% vorgesetzt werden, als sie nun die Frau Wirthin in Scheiben %S.223 %% [richtig] %% vorgesetzt werden; als sie nun die Frau Wirthin in Scheiben %S.223 %% %% Seite 223, Zeile 24 %% [falsch] %% auf. {\oq}Ei, Herr Fuchs, riefs Schneiderlein, ich bin's ja, %S.223 %% [richtig] %% auf. {\oq}Ei, Herr Fuchs{\cq}, riefs Schneiderlein, {\oq}ich bin's ja, %S.223 %% %% Seite 223, Zeile 25 %% [falsch] %% der in euerm Hals steckt, la"st mich wieder frei.{\cq} {\oq}Du hast %S.223 %% [richtig] %% der in euerm Hals steckt, la"st mich wieder frei.{\cq} -- {\oq}Du hast %S.223 %% %% Seite 223, Zeile 26 %% [falsch] %% recht, antwortete der Fuchs, an dir hab ich doch so viel als %S.223 %% [richtig] %% recht{\cq}, antwortete der Fuchs, {\oq}an dir hab ich doch so viel als %S.223 %% %% Seite 224, Zeile 2 %% [falsch] %% will ich dich los lassen.{\cq} {\oq}Von Herzen gern, antwortete der %S.224 %% [richtig] %% will ich dich los lassen.{\cq} -- {\oq}Von Herzen gern{\cq}, antwortete der %S.224 %% %% Seite 224, Zeile 3 %% [falsch] %% Daumling, die H"uhner sollst du alle haben; das gelobe ich dir.{\cq} %S.224 %% [richtig] %% Daumling, {\oq}die H"uhner sollst du alle haben; das gelobe ich dir.{\cq} %S.224 %% %% Seite 224, Zeile 7 %% [falsch] %% mit,{\cq} sprach der Daumling zu seinem Vater und reichte ihm %S.224 %% [richtig] %% mit{\cq}, sprach der Daumling zu seinem Vater und reichte ihm %S.224