% @book{bg_khm_1819-1, % author = "Br{\"{u}}der Grimm", % title = "{K}inder- und {H}ausm{\"{a}}rchen. % {G}esammelt durch die {B}r{\"{u}}der {G}rimm. % {E}rster {B}and. {M}it zwei {K}upfern. % {Z}weite vermehrte und verbesserte {A}uf{"|}lage", % publisher = "Gedruckt und verlegt bei G.\,Reimer", % address = "Berlin, Germany", % year = "1819", % volume = "1", % language = "German", % } % % Originaltext f"ur das LaTeX-Quelldokument % bearbeitet und redigiert von A. Tokunaga am 17. Dezember 2002 % und "uberpr"uft von Y. Nagata am 05. Januar 2003 % %%% Besonderheiten f"ur den Fraktursatz: %% "| zur Vermeidung von Ligaturen; %% (Eingabe: e.g. auf"|fressen und Hof"|leute %% statt auffressen und Hofleute) %% "| auch f"ur das sogenannte runde s -- oder Schluss s -- im %% Kompositum (ansonsten wird dieses durch LaTeX -- und khm.sty -- %% von dem langen s richtig unterschieden und gesetzt); %% (Eingabe: e.g. Aus"|gang statt Ausgang) %% {} f"ur das runde s au"ser Komposita; %% (Eingabe: e.g. s{}' statt s') %% {\ck} f"ur ,,ck``, das bei der Silbentrennung am Zeilenende %% in die Form ,,k-k`` umgewandelt werden soll. % % Der erste M"archentext in jedem Band (i.e. ,,Der Froschk"onig % oder der eiserne Heinrich`` und ,,Der Arme und der Reiche``) % und der erste Kinderlegendentext (i.e. ,,Der heilige Joseph % im Walde``) sind mit einem Versalsatz geschm"uckt im Orginal. % Bei all den anderen Texten ist jede erste Zeile einger"uckt. % \maerchentitel{K"onig Dro"selbart} % 52. %S.257 % K"onig Dro"selbart. %S.257 Ein K"onig hatte eine Tochter, die war wundersch"on, aber %S.257 stolz und "uberm"uthig, so da"s ihr kein Freier gut genug war und %S.257 sie einen nach dem andern abwies, und noch dazu Spott mit ihnen %S.257 trieb. Einmal lie"s der K"onig ein gro"ses Fest anstellen und %S.257 lud dazu alle heiraths"|lustigen M"anner ein, die wurden in eine %S.257 Reihe, nach ihrem Rang und Stand geordnet; erst kamen die %S.257 K"onige, dann die Herzoge, die F"ursten, Grafen und Freiherrn, %S.257 zuletzt die Edelleute. Nun wurde die K"onigs"|tochter durch die %S.257 Reihen gef"uhrt, aber an jedem hatte sie etwas aus"|zusetzen. Der %S.257 eine war ihr zu dick: {\oq}das Weinfa"s!{\cq} sprach sie. Der andere %S.257 zu lang: {\oq}lang und schwank hat keinen Gang!{\cq} der dritte zu %S.257 kurz: {\oq}kurz und dick hat kein Geschick!{\cq} der vierte zu bla"s: %S.257 {\oq}der bleiche Tod!{\cq} der f"unfte zu roth: {\oq}der Zins"|hahn!{\cq} der %S.257 sechste war nicht gerad genug: {\oq}gr"unes Holz, hinterm Ofen getrocknet!{\cq} %S.257 und so hatte sie an einem jeden etwas aus"|zusetzen, besonders %S.257 aber machte sie sich "uber einen guten K"onig lustig, der %S.257 ganz oben stand, und dem das Kinn ein wenig krumm gewachsen %S.257 war. {\oq}Ei, rief sie und lachte, der hat ein Kinn, wie die Dro"sel %S.257 einen Schnabel!{\cq} und seit der Zeit bekam er den Namen \emph{Dro"selbart}. %S.257 Der alte K"onig aber, als er sah, da"s seine Tochter %S.257 nichts that, als "uber die Leute spotten und alle Freier die da %S.257 versammelt waren verschm"ahte, ward er zornig und schwur, sie %S.257 % Kinderm"archen I. R %S.257 sollte den ersten, besten Bettler zum Mann nehmen, der vor seine %S.258 Th"ure k"ame. %S.258 Ein paar Tage darauf hub ein Spielmann an unter dem %S.258 Fenster zu singen, um damit ein geringes Almosen zu erwerben. %S.258 Als es der K"onig h"orte, sprach er: {\oq}la"st ihn herauf kommen!{\cq} %S.258 Da trat ein schmutziger Spielmann herein, sang vor dem K"onig %S.258 und seiner Tochter, und bat als er fertig war, um eine milde %S.258 Gabe. Der K"onig sprach: {\oq}dein Gesang hat mir so wohl gefallen, %S.258 da"s ich dir da meine Tochter zur Frau geben will.{\cq} Die %S.258 K"onigs"|tochter erschrak, aber der K"onig sagte: {\oq}ich habe den Eid %S.258 gethan, dich dem ersten besten Bettelmann zu geben, den will ich %S.258 auch halten.{\cq} Es half keine Einrede, der Pfarrer ward geholt, %S.258 und sie mu"ste sich gleich mit dem Spielmann trauen lassen. Als %S.258 das geschehen war, sprach der K"onig: {\oq}nun schickt sichs nicht weiter, %S.258 da"s du in meinem Schlo"s bleibst, du kannst nur mit deinem %S.258 Manne fortziehen.{\cq} %S.258 Der Bettelmann nahm sie mit hinaus, und sie kamen in einen %S.258 gro"sen Wald; da fragte sie: %S.258 \begin{verse} {\oq}Ach, wem geh"ort der sch"one Wald?{\cq} \\ %S.258 {\oq}Der geh"ort dem K"onig Dro"selbart: \\ %S.258 h"attst du'n genommen, so w"ar er dein!{\cq} \\ %S.258 {\oq}Ich arme Jungfer zart, \\ %S.258 ach, h"att ich genommen den K"onig Dro"selbart!{\cq} %S.258 \end{verse} Darauf kamen sie "uber eine Wiese, da fragte sie wieder: %S.258 \begin{verse} {\oq}Wem geh"ort die sch"one, gr"une Wiese?{\cq} \\ %S.258 {\oq}Sie geh"ort dem K"onig Dro"selbart: \\ %S.259 h"attst du'n genommen, so w"ar sie dein!{\cq} \\ %S.259 {\oq}Ich arme Jungfer zart, \\ %S.259 ach, h"att ich genommen den K"onig Dro"selbart!{\cq} %S.259 \end{verse} Dann kamen sie durch eine gro"se Stadt, da fragte sie wieder: %S.259 \begin{verse} {\oq}Wem geh"ort wohl die sch"one gro"se Stadt?{\cq} \\ %S.259 {\oq}Sie geh"ort dem K"onig Dro"selbart, \\ %S.259 h"attst du'n genommen, so w"ar sie dein!{\cq} \\ %S.259 {\oq}Ich arme Jungfer zart, \\ %S.259 ach, h"att ich genommen den K"onig Dro"selbart!{\cq} %S.259 \end{verse} {\oq}Das gef"allt mir gar nicht, sprach der Spielmann, da"s du dir %S.259 immer einen andern zum Mann w"unschest, bin ich dir nicht gut %S.259 genug?{\cq} Endlich kamen sie an ein ganz kleines H"aus"|chen, da %S.259 sprach sie: %S.259 \begin{verse} {\oq}Ach Gott! Was f"ur ein H"auselein! \\ %S.259 wem mag das elende, winzige H"aus"|chen seyn?{\cq} %S.259 \end{verse} Der Spielmann antwortete: {\oq}das ist mein und dein Haus, wo %S.259 wir zusammen wohnen.{\cq} {\oq}Wo sind die Diener?{\cq} sprach die K"onigs"|tochter. %S.259 {\oq}Was, Diener! antwortete der Bettelmann, du %S.259 mu"st dir selber thun, was du willst gethan haben. Mach nur %S.259 gleich Feuer an und stell Wasser auf, da"s du mir mein Essen kochst, %S.259 ich bin ganz m"ud.{\cq} Die K"onigs"|tochter verstand aber nichts vom %S.259 Feueranmachen und Kochen, und der Bettelmann mu"ste selber %S.259 mit Hand anlegen, da"s es noch so leidlich ging. Als sie die %S.259 schmale Kost gegessen hatten, legten sie sich zu Bett, aber am %S.259 Morgen trieb er sie schon ganz fr"uh heraus, weil sie das Haus %S.259 % R 2 %S.259 besorgen sollte. Ein paar Tage lebten sie auf diese Art schlecht %S.260 genug, und zehrten ihren Vorrath auf. Da sprach der Mann: %S.260 {\oq}Frau, so gehts nicht l"anger, da"s wir hier zehren und nichts %S.260 verdienen. Du sollst K"orbe flechten.{\cq} Er ging aus, schnitt Weiden %S.260 und brachte sie heim, da fing sie an zu flechten, aber die harten %S.260 Weiden stachen ihr die zarten H"ande wund. {\oq}Ich sehe das %S.260 geht nicht, sprach der Mann, spinn lieber, vielleicht kannst du das %S.260 besser.{\cq} Sie setzte sich hin und versuchte zu spinnen, aber der %S.260 harte Faden schnitt ihr bald in die weichen Finger, da"s das %S.260 Blut daran herunterlief. {\oq}Siehst du, sprach der Mann, du taugst %S.260 zu keiner Arbeit, mit dir bin ich schlimm angekommen. Nun will %S.260 ichs versuchen und einen Handel mit T"opfen und irdenem Geschirr %S.260 anfangen, du sollst dich auf den Markt setzen und die Waare %S.260 feil halten.{\cq} {\oq}Ach, dachte sie, wenn auf den Markt Leute aus %S.260 meines Vaters Reich kommen und sehen mich da sitzen und feil %S.260 halten, wie werden sie mich verspotten!{\cq} Aber es half nichts, %S.260 sie mu"ste hin, wenn sie nicht Hungers sterben wollten. Das erstemal %S.260 gings gut, denn die Leute kauften der Frau weil sie so sch"on war %S.260 gern ihre Waare ab und bezahlten, was sie foderte, ja viele gaben %S.260 ihr das Geld und lie"sen ihr die T"opfe noch dazu. Nun lebten %S.260 sie von dem erworbenen so lang es dauerte, da handelte %S.260 der Mann wieder eine Menge neues Geschirr ein und sie setzte %S.260 sich an eine E{\ck}e des Markts und stellte es um sich her und hielt %S.260 feil. Da kam pl"otzlich ein trunkener Husar daher gejagt und %S.260 ritt gerade zu in die T"opfe hinein, da"s alles in tausend Scherben %S.260 zersprang. Sie fing an zu weinen und wu"ste nicht vor %S.260 Angst, was sie anfangen sollte. {\oq}Ach wie wird mirs ergehen! %S.261 rief sie, was wird mein Mann dazu sagen!{\cq} Sie lief heim und %S.261 erz"ahlte ihm das Ungl"uck. {\oq}Wer setzt sich auch an die E{\ck}e des %S.261 Markts mit irdenem Geschirr! sprach der Mann, la"s nur das %S.261 Weinen, ich sehe wohl, du bist zu keiner ordentlichen Arbeit zu gebrauchen; %S.261 da bin ich in unseres K"onigs Schlo"s gewesen und habe %S.261 gefragt, ob sie nicht eine K"uchenmagd brauchen k"onnten und sie %S.261 haben mir versprochen, sie wollten dich dazu nehmen, daf"ur bekommst %S.261 du freies Essen.{\cq} %S.261 Nun ward die K"onigs"|tochter eine K"uchenmagd, mu"ste dem %S.261 Koch zur Hand gehen und die sauerste Arbeit thun. Sie machte %S.261 sich an beiden Seiten in den Taschen ein T"opfchen fest, darin %S.261 trug sie, was sie von dem "ubrig gebliebenen erhielt, nach Haus %S.261 und sie lebten zusammen davon. Es trug sich zu, da"s die Hochzeit %S.261 des "altesten K"onigs"|sohns sollte gefeiert werden, da ging die %S.261 arme Frau hinauf, stellte sich vor die Saalth"ure und sah zu. %S.261 Als nun alles voll Pracht und Herrlichkeit war, da dachte sie %S.261 mit betr"ubtem Herzen an ihr Schicksal, und verw"unschte ihren %S.261 Hochmuth und "Ubermuth, der sie in diese Armuth gest"urzt hatte. %S.261 Von den k"ostlichen Speisen, die da ein und aus"|getragen wurden, %S.261 erhielt sie von den Dienern manchmal etwas geschenkt, das that %S.261 sie in ihre T"opfchen und wollte es heim tragen. Auf einmal %S.261 trat der K"onigs"|sohn in goldenen Kleidern daher, und als er die %S.261 sch"one Frau in der Th"ure stehen sah, ergriff er sie bei der Hand %S.261 und wollte mit ihr tanzen, aber sie wollte nicht und erschrak, %S.261 denn sie sah, da"s es der K"onig Dro"selbart war, der um sie gefreit %S.261 und den sie mit Spott abgewiesen hatte. Als sie sich str"aubte, %S.262 zog er sie herein, da ging das Band auf, welches die Taschen %S.262 hielt und die T"opfe fielen heraus, da"s die Suppe flo"s und die %S.262 Bro{\ck}en umher sprangen. Und wie das die Leute sahen, entstand %S.262 ein allgemeines Gel"achter und Spotten, und sie war so besch"amt, %S.262 da"s sie sich lieber tausend Klafter unter die Erde gew"unscht h"atte. %S.262 Sie sprang zur Th"ure und wollte entfliehen, aber auf der Treppe %S.262 holte sie ein Mann ein und brachte sie zur"uck und wie sie ihn %S.262 ansah, war es der K"onig Dro"selbart selbst, der sprach: {\oq}f"urchte %S.262 dich nicht, ich und der Spielmann, der mit dir in dem elenden %S.262 H"aus"|chen gewohnt hat, sind eins, dir zur Liebe habe ich mich so %S.262 verstellt und der Husar, der dir die T"opfe entzwei geritten hat, %S.262 bin ich auch gewesen. Das alles ist geschehen, um deinen stolzen %S.262 Sinn zu beugen und dich f"ur deinen Hochmuth womit du mich %S.262 verspottet hast, zu strafen. Nun aber ist's vor"uber und jetzt soll %S.262 unser Hochzeitfest seyn.{\cq} Da kamen die Kammerfrauen und thaten %S.262 ihr die pr"achtigsten Kleider an, und ihr Vater kam und der %S.262 ganze Hof und w"unschten ihr Gl"uck zu ihrer Verm"ahlung mit %S.262 dem K"onig Dro"selbart, und die rechte Freude fing jetzt erst an. %S.262 Ich wollte, du und ich, wir w"aren auch dabei gewesen. %S.262 %% %% ============================================================ %% Liste der im Originaltext enthaltenen zu korrigierenden %% W"orter, Interpunktions- und Anf"uhrungszeichen, usw. %% ============================================================ %% Seite 257, Zeile 18 %% [falsch] %% war. {\oq}Ei, rief sie und lachte, der hat ein Kinn, wie die Dro"sel %S.257 %% [richtig] %% war. {\oq}Ei{\cq}, rief sie und lachte, {\oq}der hat ein Kinn, wie die Dro"sel %S.257 %% %% Seite 259, Zeile 7 %% [falsch] %% {\oq}Sie geh"ort dem K"onig Dro"selbart, \\ %S.259 %% [richtig] %% {\oq}Sie geh"ort dem K"onig Dro"selbart: \\ %S.259 %% %% Seite 259, Zeile 11 %% [falsch] %% {\oq}Das gef"allt mir gar nicht, sprach der Spielmann, da"s du dir %S.259 %% [richtig] %% {\oq}Das gef"allt mir gar nicht{\cq}, sprach der Spielmann, {\oq}da"s du dir %S.259 %% %% Seite 259, Zeile 18 %% [falsch] %% wir zusammen wohnen.{\cq} {\oq}Wo sind die Diener?{\cq} sprach die K"onigs"|tochter. %S.259 %% [richtig] %% wir zusammen wohnen.{\cq} -- {\oq}Wo sind die Diener?{\cq}, sprach die K"onigs"|tochter. %S.259 %% %% Seite 259, Zeile 19 %% [falsch] %% {\oq}Was, Diener! antwortete der Bettelmann, du %S.259 %% [richtig] %% {\oq}Was, Diener!{\cq}, antwortete der Bettelmann, {\oq}du %S.259 %% %% Seite 260, Zeile 7 %% [falsch] %% geht nicht, sprach der Mann, spinn lieber, vielleicht kannst du das %S.260 %% [richtig] %% geht nicht{\cq}, sprach der Mann, {\oq}spinn lieber, vielleicht kannst du das %S.260 %% %% Seite 260, Zeile 10 %% [falsch] %% Blut daran herunterlief. {\oq}Siehst du, sprach der Mann, du taugst %S.260 %% [richtig] %% Blut daran herunterlief. {\oq}Siehst du{\cq}, sprach der Mann, {\oq}du taugst %S.260 %% %% Seite 260, Zeile 14 %% [falsch] %% feil halten.{\cq} {\oq}Ach, dachte sie, wenn auf den Markt Leute aus %S.260 %% [richtig] %% feil halten.{\cq} -- {\oq}Ach{\cq}, dachte sie, {\oq}wenn auf den Markt Leute aus %S.260 %% %% Seite 260, Zeile 18 %% [falsch] %% gings gut, denn die Leute kauften der Frau weil sie so sch"on war %S.260 %% [richtig] %% gings gut, denn die Leute kauften der Frau, weil sie so sch"on war, %S.260 %% %% Seite 260, Zeile 25 %% [falsch] %% ritt gerade zu in die T"opfe hinein, da"s alles in tausend Scherben %S.260 %% [richtig] %% ritt geradezu in die T"opfe hinein, da"s alles in tausend Scherben %S.260 %% %% Seite 261, Zeile 1 %% [falsch] %% Angst, was sie anfangen sollte. {\oq}Ach wie wird mirs ergehen! %S.261 %% [richtig] %% Angst, was sie anfangen sollte. {\oq}Ach wie wird mirs ergehen!{\cq}, %S.261 %% %% Seite 261, Zeile 2 %% [falsch] %% rief sie, was wird mein Mann dazu sagen!{\cq} Sie lief heim und %S.261 %% [richtig] %% rief sie, {\oq}was wird mein Mann dazu sagen!{\cq} Sie lief heim und %S.261 %% %% Seite 261, Zeile 4 %% [falsch] %% Markts mit irdenem Geschirr! sprach der Mann, la"s nur das %S.261 %% [richtig] %% Markts mit irdenem Geschirr!{\cq}, sprach der Mann, {\oq}la"s nur das %S.261 %% %% Seite 261, Zeile 20 %% [falsch] %% Von den k"ostlichen Speisen, die da ein und aus"|getragen wurden, %S.261 %% [richtig] %% Von den k"ostlichen Speisen, die da ein- und aus"|getragen wurden, %S.261 %% %% Seite 262, Zeile 14 %% [falsch] %% Sinn zu beugen und dich f"ur deinen Hochmuth womit du mich %S.262 %% [richtig] %% Sinn zu beugen und dich f"ur deinen Hochmuth, womit du mich %S.262