% @book{bg_khm_1819-1, % author = "Br{\"{u}}der Grimm", % title = "{K}inder- und {H}ausm{\"{a}}rchen. % {G}esammelt durch die {B}r{\"{u}}der {G}rimm. % {E}rster {B}and. {M}it zwei {K}upfern. % {Z}weite vermehrte und verbesserte {A}uf{"|}lage", % publisher = "Gedruckt und verlegt bei G.\,Reimer", % address = "Berlin, Germany", % year = "1819", % volume = "1", % language = "German", % } % % Originaltext f"ur das LaTeX-Quelldokument % bearbeitet und redigiert von Y. Kamezaki am 26. Dezember 2002 % und "uberpr"uft von Y. Nagata am 16. Januar 2003 % \maerchentitel{Die Nelke} % 76. %S.392 % Die Nelke. %S.392 Es war eine K"onigin, die hatte unser Herr Gott verschlossen, %S.392 da"s sie keine Kinder gebar. Da ging sie alle Morgen in den Garten %S.392 und bat zu Gott im Himmel, er m"ochte ihr einen Sohn oder %S.392 eine Tochter bescheeren. Da kam ein Engel vom Himmel und %S.392 sprach: {\oq}gib dich zufrieden, du sollst einen Sohn haben mit w"unschlichen %S.392 Gedanken, denn was er sich w"unscht auf der Welt, das wird %S.392 er haben.{\cq} Sie ging zum K"onig und sagte ihm die fr"ohliche %S.392 Botschaft, und als die Zeit herum war, gebar sie einen Sohn, %S.392 und der K"onig war in gro"ser Freude. %S.392 Nun ging sie alle Morgen mit dem Kind in den Thiergarten %S.392 und wusch sich da und es geschah einmals, als das Kind schon ein %S.392 wenig "alter war, da"s es ihr auf dem Schoo"s lag und sie entschlief. %S.392 Da kam der alte Koch, der wu"ste, da"s das Kind w"unschliche %S.392 Gedanken hatte und raubte es, und nahm ein Huhn und zerri"s %S.392 es, und tropfte ihr das Blut auf die Sch"urze und das Kleid. %S.392 Dann trug er das Kind fort an einen verborgenen Ort, wo es %S.392 eine Amme tr"anken mu"ste, und lief zum K"onig und klagte die %S.392 K"onigin an, sie habe ihr Kind von den wilden Thieren rauben %S.392 lassen. Und als der K"onig das Blut an der Sch"urze sah, glaubte %S.392 er es, und gerieth in einen solchen Zorn, da"s er einen tiefen %S.392 Thurm bauen lie"s, in den weder Sonne noch Mond schien, und %S.392 seine Gemahlin hinein setzen, und vermauern; da sollte sie sieben %S.392 Jahre sitzen, ohne Essen und Trinken und sollte verschmachten. %S.392 Aber Gott schickte zwei Engel vom Himmel in Gestalt von wei"sen %S.393 Tauben, die mu"sten t"aglich zweimal zu ihr fliegen und ihr %S.393 das Essen bringen, bis die sieben Jahre herum waren. %S.393 Der Koch aber dachte bei sich, hat das Kind w"unschliche Gedanken %S.393 und ich bin hier, so k"onnte es mich leicht ins Ungl"uck bringen, %S.393 wenn ich nicht bei ihm bin. Da machte er sich vom Schlo"s %S.393 weg und ging zu dem Knaben, der war schon so gro"s, das er %S.393 sprechen konnte. Sprach der Koch: {\oq}w"unsche dir ein sch"ones %S.393 Schlo"s, mit einem Garten und was dazu geh"ort,{\cq} und wie es %S.393 der K"onigssohn ausgesprochen, so stand alles das Gew"unschte da. %S.393 "Uber eine Zeit sprach der Koch zu ihm: {\oq}es ist nicht gut, da"s %S.393 du so allein bist, w"unsche dir eine sch"one Jungfrau zur Gesellschaft.{\cq} %S.393 Da w"unschte sie der K"onigssohn und sie war gleich da %S.393 und so sch"on, wie sie kein Mahler mahlen konnte. Nun spielten %S.393 die beide zusammen und hatten sich von Herzen lieb, und der %S.393 alte Koch ging auf die Jagd, wie ein vornehmer Mann. Es %S.393 kam ihm aber der Gedanke, der K"onigssohn k"onnte einmal %S.393 w"unschen bei seinem Vater zu seyn, und k"onnte ihn in gro"se %S.393 Noth bringen. Da ging er heim, nahm das M"adchen beiseit und %S.393 sprach: {\oq}diese Nacht, wenn der Knabe schl"aft, so geh an sein %S.393 Bett und sto"s ihm das Messer ins Herz und bring mir Zunge %S.393 und Leber von ihm, und wenn du das nicht thust, so sollst du %S.393 dein Leben verlieren. Darauf ging er fort, und als er am andern %S.393 Tag wieder kam, so hatte sie es nicht gethan und sprach: {\oq}was %S.393 soll ich ein unschuldiges Blut ums Leben bringen, da"s noch niemand %S.393 beleidigt hat!{\cq} Sprach der Koch wieder: {\oq}wo du es nicht %S.393 thust, so kostet dichs selbst dein Leben.{\cq} Da lie"s sie sich kommen %S.394 eine kleine Hirschkuh und lie"s sie schlachten, und nahm Herz und %S.394 Zunge und legte sie auf einen Teller, und als sie den Alten kommen %S.394 sah sprach sie zu dem Knaben: {\oq}leg dich ins Bett, und zieh %S.394 die Decke "uber dich!{\cq} %S.394 Da trat der B"osewicht herein und sprach: {\oq}wo ist Herz und %S.394 Zunge von dem Knaben?{\cq} das M"adchen reichte ihm den Teller, %S.394 aber der K"onigssohn warf die Decke ab und sprach: {\oq}du alter %S.394 S"under, warum hast du mich t"odten wollen? nun will ich dir %S.394 dein Urtheil sprechen;{\cq} und sagte: {\oq}du sollst ein Pudelhund werden, %S.394 und eine goldene Kette um den Hals haben, und sollst gl"uhende %S.394 Kohlen fressen, da"s dir die Lohe zum Hals heraus %S.394 schl"agt!{\cq} Und wie er die Worte ausgesprochen, da war der Alte %S.394 in einen Pudelhund verwandelt, und hatte eine goldene Kette um %S.394 den Hals und die K"oche mu"sten lebendige Kohlen herauf bringen, %S.394 die fra"s er, da"s ihm die Lohe aus dem Hals heraus schlug. Nun %S.394 blieb er noch eine kleine Zeit lang da, und dachte an seine Mutter, %S.394 und ob sie noch am Leben w"are. Endlich sprach er zu dem %S.394 M"adchen: {\oq}ich will heim in mein Vaterland, willst du mit mir %S.394 gehen, so will ich dich ern"ahren.{\cq} {\oq}Ach, antwortete sie, der %S.394 Weg ist so weit, und was soll ich in einem fremden Lande machen!{\cq} %S.394 Weil es also ihr Wille nicht recht war, und sie doch %S.394 von einander nicht lassen wollten, w"unschte er sie zu einer sch"onen %S.394 Nelke und steckte sie bei sich. %S.394 Da zog er fort, und der Pudelhund mu"ste mit laufen, und er %S.394 zog in sein Vaterland. Nun ging es zu dem Thurm, wo seine %S.394 Mutter darin sa"s und weil er so hoch war, w"unschte er eine %S.395 Leiter die bis oben hin reichte. Da stieg er hinauf und sah hinein %S.395 und rief: {\oq}herzliebste Mutter, Frau K"onigin, seyd ihr noch %S.395 am Leben oder seyd ihr todt? Sie antwortete: {\oq}ich habe ja eben %S.395 gegessen und bin noch satt,{\cq} und meinte die Engel w"aren da. %S.395 Sprach er: {\oq}ich bin euer lieber Sohn, den die wilden Thiere euch %S.395 sollen vom Schoo"s geraubt haben; aber ich bin noch am Leben %S.395 und will euch bald erretten.{\cq} Nun stieg er herab und ging zu %S.395 seinem Herrn Vater, und lie"s sich anmelden als ein fremder J"ager, %S.395 ob der k"onnte Dienste bei ihm haben. Antwortete der K"onig %S.395 ja! wenn er gelernt w"are und ihm Wildprett schaffen k"onnte, %S.395 sollte er herkommen; es hatte sich aber auf der ganzen Gr"anze %S.395 und Gegend niemals Wild aufgehalten. Da versprach der J"ager, %S.395 er wollte so viel schaffen, als er nur auf der k"oniglichen Tafel %S.395 brauchen k"onnte. Dann hie"s er die J"agerei zusammen kommen, %S.395 sie sollten alle mit ihm hinaus in den Wald gehen. Da gingen %S.395 sie mit, und drau"sen hie"s er sie einen gro"sen Kreis schlie"sen, %S.395 der an einem Ende offen blieb, und dann stellte er sich hinein und %S.395 fing an zu w"unschen. Alsbald kamen zweihundert und etliche %S.395 St"uck Wildprett in den Kreis gelaufen, und die J"ager mu"sten %S.395 es schie"sen. Da ward es auf sechszig Bauerwagen geladen und %S.395 dem K"onig heimgefahren; da konnte er einmal seine Tafel mit %S.395 Wildprett zieren, nachdem er lange Jahre keins gehabt. %S.395 Nun hatte der K"onig gro"se Freude dar"uber und bestellte, %S.395 es sollte des andern Tags seine ganze Hofhaltung bei ihm speisen, %S.395 und machte ein gro"ses Gastmal. Wie sie alle beisammen %S.395 waren, sprach er zu dem J"ager: {\oq}weil du so geschickt bist, so %S.396 sollst du neben mir sitzen.{\cq} Er antwortete: {\oq}Herr K"onig, Ew.\, %S.396 Majest"at halte zu Gnaden, ich bin ein schlechter J"agerbursch.{\cq} %S.396 Der K"onig aber bestand darauf und sagte: {\oq}du sollst dich neben %S.396 mich setzen,{\cq} bis er es that. Wie er da sa"s, dachte er an seine %S.396 liebste Frau Mutter und w"unschte, da"s nur einer von des K"onigs %S.396 ersten Dienern von ihr anfinge und fragte: wie geht es wohl der %S.396 Frau K"onigin im Thurm, ob sie wohl noch am Leben oder verschmachtet %S.396 ist. Kaum hatte er es gedacht, so fing auch schon der %S.396 Marschall an und sprach: {\oq}k"onigliche Majest"at, wir leben hier in %S.396 Freuden, wie geht es wohl der Frau K"onigin im Thurm, ob sie %S.396 wohl noch am Leben oder verschmachtet ist?{\cq} Aber der K"onig %S.396 antwortete: {\oq}sie hat mir meinen lieben Sohn von den wilden %S.396 Thieren zerrei"sen lassen, davon will ich nichts h"oren. Da stand %S.396 der J"ager auf und sprach: {\oq}gn"adigster Herr Vater, sie ist noch %S.396 am Leben und ich bin ihr Sohn, und die wilden Thiere haben %S.396 ihn nicht geraubt, sondern der B"osewicht, der alte Koch, hat mich, %S.396 als sie eingeschlafen war, von ihrem Schoo"s geraubt, und ihre %S.396 Sch"urze mit dem Blut eines Huhns betropft.{\cq} Und da nahm %S.396 er den Hund mit dem goldenen Halsband und sprach: {\oq}das ist %S.396 der B"osewicht,{\cq} und lie"s gl"uhende Kohlen bringen, die mu"ste er %S.396 Angesichts aller fressen, da"s ihm die Lohe aus dem Hals schlug. %S.396 Darauf fragte er den K"onig, ob er ihn in seiner wahren Gestalt %S.396 sehen wollte? und w"unschte ihn wieder zum Koch, da stand er %S.396 alsbald mit der wei"sen Sch"urze und dem Messer an der Seite. %S.396 Der K"onig, wie er ihn sah, ward zornig und befahl, da"s er in %S.396 den tiefsten Kerker sollte geworfen werden. Darauf sprach der %S.397 J"ager weiter: {\oq}Herr Vater, wollt ihr auch das M"adchen sehen, %S.397 das mich so z"artlich aufgezogen hat, das mich ums Leben bringen %S.397 sollte, aber es nicht that?{\cq} Antwortete der K"onig: {\oq}ja, ich %S.397 will sie gern sehen.{\cq} Sprach der Sohn: {\oq}gn"adigster Herr Vater, %S.397 ich will sie euch zeigen in Gestalt einer sch"onen Blume.{\cq} %S.397 Und griff in die Tasche und holte die Nelke und stellte sie auf die %S.397 k"onigliche Tafel und sie war so sch"on, als der K"onig nie eine gesehen %S.397 hatte. Darauf sprach der Sohn: {\oq}nun will ich sie auch in %S.397 ihrer wahren Gestalt zeigen{\cq} und w"unschte sie zu einer Jungfrau; %S.397 da stand sie da und war so sch"on, da"s kein Mahler sie sch"oner %S.397 mahlen konnte. %S.397 Der K"onig aber schickte zwei Kammerfrauen und zwei Diener %S.397 hinab in den Thurm, die sollten die Frau K"onigin holen und an %S.397 die k"onigliche Tafel bringen. Wie sie sie aber dahin brachten, a"s %S.397 sie nichts mehr und sagte: {\oq}der gn"adige, barmherzige Gott, der %S.397 mich im Thurm erhalten hat, wird mich bald erl"osen.{\cq} Da lebte %S.397 sie noch drei Tage und starb dann selig; und als sie begraben %S.397 ward, da folgten ihr die zwei wei"sen Tauben nach, die ihr das %S.397 Essen in den Thurm gebracht hatten und Engel vom Himmel waren, %S.397 und setzten sich auf ihr Grab. Der alte K"onig lie"s den %S.397 Koch in vier St"ucke zerrei"sen; aber darnach lebte er nicht lange %S.397 mehr vor Gram. Der Sohn aber heirathete die sch"one Jungfrau, %S.397 die er als Blume in der Tasche mitgebracht hatte, und ob sie %S.397 noch leben, das steht bei Gott. %S.397 %% %% ============================================================ %% Liste der im Originaltext enthaltenen zu korrigierenden %% W"orter, Interpunktions- und Anf"uhrungszeichen, usw. %% ============================================================ %% Seite 392, Zeile 11 %% [falsch] %% und wusch sich da und es geschah einmals, als das Kind schon ein %S.392 %% [richtig] %% und wusch sich da und es geschah einstmals, als das Kind schon ein %S.392 %% %% Seite 393, Zeile 4 %% [falsch] %% Der Koch aber dachte bei sich, hat das Kind w"unschliche Gedanken %S.393 %% [richtig] %% Der Koch aber dachte bei sich, {\oq}hat das Kind w"unschliche Gedanken %S.393 %% %% Seite 393, Zeile 6 %% [falsch] %% wenn ich nicht bei ihm bin. Da machte er sich vom Schlo"s %S.393 %% [richtig] %% wenn ich nicht bei ihm bin.{\cq} Da machte er sich vom Schlo"s %S.393 %% %% Seite 393, Zeile 7 %% [falsch] %% weg und ging zu dem Knaben, der war schon so gro"s, das er %S.393 %% [richtig] %% weg und ging zu dem Knaben, der war schon so gro"s, da"s er %S.393 %% %% Seite 393, Zeile 9 %% [falsch] %% Schlo"s, mit einem Garten und was dazu geh"ort,{\cq} und wie es %S.393 %% [richtig] %% Schlo"s, mit einem Garten und was dazu geh"ort{\cq}, und wie es %S.393 %% %% Seite 393, Zeile 23 %% [falsch] %% dein Leben verlieren. Darauf ging er fort, und als er am andern %S.393 %% [richtig] %% dein Leben verlieren.{\cq} Darauf ging er fort, und als er am andern %S.393 %% %% Seite 393, Zeile 25 %% [falsch] %% soll ich ein unschuldiges Blut ums Leben bringen, da"s noch niemand %S.393 %% [richtig] %% soll ich ein unschuldiges Blut ums Leben bringen, das noch niemand %S.393 %% %% Seite 394, Zeile 4 %% [falsch] %% sah sprach sie zu dem Knaben: {\oq}leg dich ins Bett, und zieh %S.394 %% [richtig] %% sah, sprach sie zu dem Knaben: {\oq}leg dich ins Bett, und zieh %S.394 %% %% Seite 394, Zeile 7 %% [falsch] %% Zunge von dem Knaben?{\cq} das M"adchen reichte ihm den Teller, %S.394 %% [richtig] %% Zunge von dem Knaben?{\cq}, das M"adchen reichte ihm den Teller, %S.394 %% %% Seite 394, Zeile 10 %% [falsch] %% dein Urtheil sprechen;{\cq} und sagte: {\oq}du sollst ein Pudelhund werden, %S.394 %% [richtig] %% dein Urtheil sprechen{\cq}; und sagte: {\oq}du sollst ein Pudelhund werden, %S.394 %% %% Seite 394, Zeile 20 %% [falsch] %% gehen, so will ich dich ern"ahren.{\cq} {\oq}Ach, antwortete sie, der %S.394 %% [richtig] %% gehen, so will ich dich ern"ahren.{\cq} -- {\oq}Ach{\cq}, antwortete sie, {\oq}der %S.394 %% %% Seite 395, Zeile 4 %% [falsch] %% am Leben oder seyd ihr todt? Sie antwortete: {\oq}ich habe ja eben %S.395 %% [richtig] %% am Leben oder seyd ihr todt?{\cq} Sie antwortete: {\oq}ich habe ja eben %S.395 %% %% Seite 395, Zeile 5 %% [falsch] %% gegessen und bin noch satt,{\cq} und meinte die Engel w"aren da. %S.395 %% [richtig] %% gegessen und bin noch satt{\cq}, und meinte die Engel w"aren da. %S.395 %% %% Seite 395, Zeile 10 %% [falsch] %% ob der k"onnte Dienste bei ihm haben. Antwortete der K"onig %S.395 %% [richtig] %% ob der k"onnte Dienste bei ihm haben. Antwortete der K"onig, %S.395 %% %% Seite 396, Zeile 5 %% [falsch] %% mich setzen,{\cq} bis er es that. Wie er da sa"s, dachte er an seine %S.396 %% [richtig] %% mich setzen{\cq}, bis er es that. Wie er da sa"s, dachte er an seine %S.396 %% %% Seite 396, Zeile 14 %% [falsch] %% Thieren zerrei"sen lassen, davon will ich nichts h"oren. Da stand %S.396 %% [richtig] %% Thieren zerrei"sen lassen, davon will ich nichts h"oren.{\cq} Da stand %S.396 %% %% Seite 396, Zeile 21 %% [falsch] %% der B"osewicht,{\cq} und lie"s gl"uhende Kohlen bringen, die mu"ste er %S.396 %% [richtig] %% der B"osewicht{\cq}, und lie"s gl"uhende Kohlen bringen, die mu"ste er %S.396 %% %% Seite 396, Zeile 24 %% [falsch] %% sehen wollte? und w"unschte ihn wieder zum Koch, da stand er %S.396 %% [richtig] %% sehen wollte und w"unschte ihn wieder zum Koch, da stand er %S.396 %% %% Seite 397, Zeile 10 %% [falsch] %% ihrer wahren Gestalt zeigen{\cq} und w"unschte sie zu einer Jungfrau; %S.397 %% [richtig] %% ihrer wahren Gestalt zeigen{\cq}, und w"unschte sie zu einer Jungfrau; %S.397