% @book{bg_khm_1819-2, % author = "Br{\"{u}}der Grimm", % title = "{K}inder- und {H}ausm{\"{a}}rchen. % {G}esammelt durch die {B}r{\"{u}}der {G}rimm. % {Z}weiter {B}and. {M}it zwei {K}upfern. % {Z}weite vermehrte und verbesserte {A}uf{"|}lage", % publisher = "Gedruckt und verlegt bei G.\,Reimer", % address = "Berlin, Germany", % year = "1819", % volume = "2", % language = "German", % } % % Originaltext f"ur das LaTeX-Quelldokument % bearbeitet und redigiert von Y. Tanimoto am 21. Januar 2003 % und "uberpr"uft von Y. Nagata am 07. Februar 2003 % %%% Besonderheiten f"ur den Fraktursatz: %% "| zur Vermeidung von Ligaturen; %% (Eingabe: e.g. auf"|fressen und Hof"|leute %% statt auffressen und Hofleute) %% "| auch f"ur das sogenannte runde s -- oder Schluss s -- im %% Kompositum (ansonsten wird dieses durch LaTeX -- und khm.sty -- %% von dem langen s richtig unterschieden und gesetzt); %% (Eingabe: e.g. Aus"|gang statt Ausgang) %% {} f"ur das runde s au"ser Komposita; %% (Eingabe: e.g. s{}' statt s') %% {\ck} f"ur ,,ck``, das bei der Silbentrennung am Zeilenende %% in die Form ,,k-k`` umgewandelt werden soll. % % Der erste M"archentext in jedem Band (i.e. ,,Der Froschk"onig % oder der eiserne Heinrich`` und ,,Der Arme und der Reiche``) % und der erste Kinderlegendentext (i.e. ,,Der heilige Joseph % im Walde``) sind mit einem Versalsatz geschm"uckt im Orginal. % Bei all den anderen Texten ist jede erste Zeile einger"uckt. % \maerchentitel{Der gelernte J"ager} % 111. %S.123 % Der gelernte J"ager. %S.123 Es war einmal ein junger Bursch, der hatte die Schlosserhandthierung %S.123 gelernt und sprach zu seinem Vater, er m"u"ste in %S.123 die Welt gehen und sich versuchen. {\oq}Ja, sagte der Vater, das %S.123 bin ich zufrieden{\cq} und gab ihm etwas Geld auf die Reise. Also %S.123 zog er herum; auf eine Zeit, da wollt' ihm das Schlosserwerk %S.123 nicht mehr folgen und stand ihm auch nicht mehr an, aber er %S.123 kriegte Lust zur J"agerei. Da begegnete ihm auf der Wanderschaft %S.123 ein J"ager in gr"unem Kleide, der fragte, wo er her k"am' und %S.123 bin wollte? Er w"ar' ein Schlossergesell, sagte der Bursch, aber %S.123 das Handwerk gefiele ihm nicht mehr, h"atte Lust zur J"agerei, ob %S.123 er sie ihm lehren wollte. -- {\oq}O ja, wenn du mit mir gehen %S.123 willst.{\cq} Da ging der junge Bursch mit und vermiethete sich etliche %S.123 Jahre bei ihm und lernte die J"agerei. Darnach wollt' er %S.123 sich weiter versuchen, und der J"ager gab ihm nichts zum Lohn als %S.123 eine Windb"uchse, die hatte aber die Eigenschaft, wenn er damit %S.123 scho"s, so traf er ohnfehlbar. Da ging er nun fort und kam in %S.123 einen sehr gro"sen Wald, von dem konnt' er in einem Tag das %S.123 Ende nicht finden; wie's Abend war, setzte er sich auf einen hohen %S.123 Baum, damit er aus den wilden Thieren k"ame. Gegen Mitternacht %S.123 zu, d"auchte ihm, schimmerte ein kleines Lichtchen von weitem, %S.123 da sah er durch die "Aste darauf hin und behielt in acht, wo %S.123 es war. Doch nahm er erst noch seinen Hut und warf ihn nach %S.123 dem Licht zu herunter, da"s er darnach gehen wollte, wann er %S.123 herabgestiegen w"ar, als nach einem Zeichen. Nun kletterte er %S.124 herunter, ging auf seinen Hut los, setzte ihn wieder auf und zog %S.124 gerades Wegs fort. Je weiter er ging, je gr"o"ser ward das Licht, %S.124 und wie er nahe dabei kam, sah er, da"s es ein gewaltiges Feuer %S.124 war und sa"sen drei Riesen dabei, und hatten einen Ochsen am %S.124 Spie"s und lie"sen ihn braten. Nun sprach der eine: {\oq}ich mu"s %S.124 doch schme{\ck}en, ob das Fleisch bald gahr ist,{\cq} ri"s ein St"uck herab %S.124 und hielts an den Mund, indem scho"s es ihm der J"ager aus %S.124 der Hand.{\cq} {\oq}Nun ja, sprach der Riese, da weht mir der Wind %S.124 das St"uck aus der Hand!{\cq} und nahm sich ein anderes. Wie er %S.124 eben anbei"sen wollte, scho"s es ihm der J"ager abermals weg; da %S.124 gab der Riese dem, der neben ihm sa"s, eine Ohrfeige und rief %S.124 zornig: {\oq}was rei"st du mir mein St"uck weg!{\cq} {\oq}Ich habe dir %S.124 nichts weggerissen,{\cq} sprach der andere, {\oq}es wird dirs ein Scharfsch"utz %S.124 weggeschossen haben.{\cq} Der Riese nahm sich das dritte St"uck, %S.124 er konnts aber nicht in der Hand behalten, der J"ager scho"s es %S.124 ihm heraus. Da sprachen die Riesen: {\oq}das mu"s ein guter %S.124 Sch"utze seyn, der den Bissen vor dem Maul wegschie"sen kann, so %S.124 einer w"ar' uns n"utzlich{\cq} und riefen laut: {\oq}komm herbei, du %S.124 Scharfsch"utze, setz dich ans Feuer und i"s dich satt, wir wollen dir %S.124 nichts thun; aber kommst du nicht und wir holen dich mit Gewalt, %S.124 so bist du verloren.{\cq} Da trat der Bursch herzu und sagte, er %S.124 war' ein gelernter J"ager und wornach er mit seiner B"uchse ziele, %S.124 das treffe er auch sicher und gewi"s. Da sprachen sie, wenn er %S.124 mit ihnen gehe, solle ers gut haben und erz"ahlten ihm, vor dem %S.124 Wald sey ein gro"s Wasser, dahinter st"and ein Thurm, und in %S.124 dem Thurm s"a"s eine sch"one K"onigs"|tochter, die wollten sie gern %S.125 rauben. {\oq}Ja, sprach er, die will ich bald geschafft haben.{\cq} %S.125 Sagten sie weiter: {\oq}es ist aber etwas noch dabei, es liegt ein %S.125 kleines H"undchen dort, das f"angt gleich an zu bellen, wann sich %S.125 jemand n"ahert, und sobald das bellt, wacht auch alles am k"oniglichen %S.125 Hofe auf, darum k"onnen wir nicht hinein kommen; unterstehst %S.125 du dich, das H"undchen todt zu schie"sen?{\cq} {\oq}Ja, sprach er, %S.125 das ist mir ein kleiner Spa"s.{\cq} -- Darnach setzte er sich auf ein %S.125 Schiff und fuhr "uber das Wasser, und wie er bald beim Land %S.125 war, kam das H"undchen gelaufen und wollte bellen, aber er %S.125 kriegte seine Windb"uchse und scho"s es todt. Wie die Riesen das %S.125 sahen, freuten sie sich, und meinten, sie h"atten die K"onigs"|tochter %S.125 nun schon gewi"s; er sprach aber zu ihnen, sie sollten hau"sen bleiben, %S.125 bis er ihnen riefe. Da ging er in das Schlo"s und es war %S.125 m"aus"|chenstill und schlief alles; wie er das erste Zimmer aufmachte, %S.125 hing da ein S"abel an der Wand, der war von purem Silber und %S.125 ein goldener Stern darauf und des K"onigs Name; daneben aber %S.125 stand ein Tisch und auf dem Tisch lag ein versiegelter Brief, den %S.125 brach er auf und stand darin, wer den S"abel h"atte, k"onnte alles %S.125 ums Leben bringen, was ihm vork"ame. Da nahm er den S"abel %S.125 von der Wand, hing ihn um und ging weiter, da kam er in das %S.125 Zimmer, wo die K"onigs"|tochter lag und schlief, und sie war so %S.125 sch"on, da"s er still stand und sie betrachtete und den Athem anhielt. %S.125 Wie er sich weiter umschaute, da standen unter dem Bett ein Paar %S.125 Pantoffeln, auf dem rechten stand ihres Vaters Name mit einem %S.125 Stern und auf dem linken ihr Name mit einem Stern. Sie hatte %S.125 auch ein gro"ses Hals"|tuch um, von Seide mit Gold aus"|gestickt, %S.126 auf der rechten Seite ihres Vaters Name, auf der linken ihr %S.126 Name, alles mit goldenen Buchstaben. Da nahm der J"ager %S.126 eine Scheere und schnitt den rechten Schlippen ab und stopfte %S.126 ihn in seinen Ranzen und dann nahm er auch den rechten Pantoffel %S.126 mit des K"onigs Namen, und steckte ihn hinein. Nun lag %S.126 die Jungfrau noch immer und schlief, und sie war ganz in ihr %S.126 Hemd eingen"aht, da schnitt er auch ein St"uckchen von dem Hemd %S.126 ab und steckte es zu dem andern, doch that er das alles, ohne %S.126 sie anzur"uhren. Dann ging er wieder fort und lie"s sie schlafen %S.126 und als er wieder ans Thor kam, standen da die Riesen noch %S.126 drau"sen, warteten auf ihn und dachten, er w"urde die K"onigs"|tochter %S.126 bringen. Er rief ihnen aber zu, sie sollten sich auch herein %S.126 machen, die Jungfrau w"are schon in seiner Gewalt; die Th"ure %S.126 k"onnte er ihnen aber nicht aufmachen, da w"ar ein Loch, durch %S.126 welches sie kriechen m"u"sten. Nun kam der erste n"aher, da wi{\ck}elte %S.126 der J"ager des Riesen Haar um seine Hand, zog den Kopf %S.126 herein und hieb ihn mit seinem S"abel in einem Streich ab und %S.126 duns (zog) ihn dann vollends herein. Dann rief er den zweiten %S.126 und hieb ihm gleichfalls das Haupt ab, und endlich auch dem %S.126 dritten, und war froh, da"s er die sch"one Jungfrau von ihren %S.126 Feinden befreit hatte, und schnitt ihnen die Zungen aus und %S.126 steckte sie in seinen Ranzen. Da dacht er, ich will heim gehen %S.126 zu meinem Vater und ihm zeigen, was ich schon gethan habe, %S.126 dann will ich in der Welt herum ziehen, das Gl"uck, das mir %S.126 Gott bescheren will, wird mich schon erreichen. %S.126 Der K"onig in dem Schlo"s aber, als er aufwachte, sah drei %S.127 Riesen da todt liegen; ging in die Schlafkammer seiner Tochter, %S.127 weckte sie auf und fragte, wer das wohl gewesen, der die Riesen %S.127 ums Leben gebracht. Da sagte sie: {\oq}lieber Vater, ich wei"s %S.127 es nicht, ich habe geschlafen.{\cq} Wie sie nun aufstand und ihre %S.127 Pantoffeln anziehen wollte, da war der rechte weg, und wie sie %S.127 ihr Hals"|tuch betrachtete, war es durchschnitten und fehlte der %S.127 rechte Schlippen, und wie sie ihr Hemd ansah, war ein St"uckchen %S.127 heraus. Der K"onig lie"s den ganzen Hof zusammen kommen, %S.127 Soldaten und alles was da war, und fragte, wer seine Tochter %S.127 befreit und die Riesen h"atte ums Leben gebracht? Nun hatte %S.127 er einen Hauptmann, der war ein"augig und ein h"a"slicher Mensch, %S.127 der sagte, er h"atte es gethan. Da sprach der alte K"onig, so er %S.127 das vollbracht, sollte er seine Tochter auch heirathen. Die Jungfrau %S.127 aber sagte: {\oq}lieber Vater, daf"ur, da"s ich den heirathen %S.127 soll, will ich lieber in die Welt gehen, so weit als mich meine %S.127 Beine tragen.{\cq} Da sprach der K"onig, wenn sie den nicht heirathen %S.127 wollte, sollte sie die k"oniglichen Kleider aus"|ziehen und %S.127 Bauernkleider anthun, und fortgehen; und sie sollte zu einem %S.127 T"opfer gehen und sich einen irden Geschirr-Handel anfangen. %S.127 Da th"at sie ihre k"oniglichen Kleider aus und ging zu einem T"opfer %S.127 und borgte sich einen Kram irden Werk; versprach ihm auch, %S.127 wenn sie's am Abend verkauft h"atte, es zu bezahlen. Nun sagte %S.127 der K"onig, sie sollte sich an eine E{\ck}e damit setzen und es verkaufen, %S.127 dann bestellte er etliche Bauernwagen, die sollten mitten %S.127 durchfahren, da"s alles in tausend St"u{\ck}e ging. Wie nun die %S.127 K"onigs"|tochter ihren Kram auf die Stra"se hingestellt hatte, kamen %S.128 die Wagen und zerbrachen ihn zu lauter Scherben; fing sie an zu %S.128 weinen und sprach: {\oq}ach Gott! wie will ich nun dem T"opfer bezahlen.{\cq} %S.128 Der K"onig aber hatte sie damit zwingen wollen, den %S.128 Hauptmann zu heirathen, statt dessen ging sie wieder zum T"opfer %S.128 und fragte ihn, ob er ihr noch einmal borgen wollte. Er antwortete %S.128 nein, sie sollte erst das Vorige bezahlen. Da ging sie %S.128 zu ihrem Vater und schrie und sagte, sie wollte in die Welt hineingehen. %S.128 Da sprach er, sie sollt hingehen in den Wald, da wollt' %S.128 er ihr ein H"aus"|chen bauen, darin sollt' sie ihr Lebtag sitzen und %S.128 f"ur jedermann kochen; d"urfte aber kein Geld nehmen. Also lie"s %S.128 er ihr ein H"aus"|chen im Wald bauen, vor die Th"ure ein Schild, %S.128 darauf stand geschrieben: {\oq}heute umsonst, morgen f"ur Geld.{\cq}%S.128 Da sa"s sie lange Zeit und sprach es sich in der Welt herum, da %S.128 s"a"s eine Jungfrau, die kochte umsonst und das st"and vor der %S.128 Th"ure an einem Schild. Das h"orte auch der J"ager und dachte: %S.128 ei! das w"ar' etwas f"ur dich, du bist doch arm und hast kein Geld; %S.128 nahm also seine Windb"uchse und seinen Ranzen, worin noch alles %S.128 steckte, was er damals im Schlo"s als Wahrzeichen hineingethan %S.128 hatte, und ging in den Wald und fand auch das H"aus"|chen mit %S.128 dem Schild: {\oq}heute umsonst, morgen f"ur Geld.{\cq} Er hatte aber %S.128 den Degen umh"angen, womit er den drei Riesen den Kopf abgehauen %S.128 hatte, trat so in das H"aus"|chen hinein und lie"s sich etwas %S.128 zu essen geben. Er freute sich "uber das sch"one M"adchen, es war %S.128 aber auch bildsch"on. Sie fragte ihn, wo er her k"am und hin %S.128 wollte, da sagte er: {\oq}ich reise in der Welt herum.{\cq} Da fragte %S.128 % sie %S.128 sie ihn, wo er den Degen her h"atte, da st"ande ja ihres Vaters %S.129 Name darauf! Fragte er, ob sie des K"onigs Tochter w"are? {\oq}ja{\cq} %S.129 sagte sie. {\oq}Mit diesem S"abel, sprach er, hab' ich drei Riesen %S.129 den Kopf abgehauen{\cq} und holte zum Zeichen ihre Zungen aus %S.129 dem Ranzen, dann zeigte er ihr auch den Pantoffel, den Schlippen %S.129 vom Hals"|tuch und das St"uck vom Hemd. Da war sie voller %S.129 Freude und sagte, er w"ar' derjenige, der sie erl"ost h"atte. Darauf %S.129 gingen sie zusammen zum alten K"onig, und sie f"uhrte ihn in %S.129 ihre Kammer und sagte ihm, der J"ager sey der rechte, der sie %S.129 erl"ost h"atte von den Riesen. Und wie der alte K"onig die Wahrzeichen %S.129 alle sah, da konnt' er nicht mehr zweifeln und sagte, das %S.129 w"ar' ihm lieb, und er sollte sie nun auch zur Gemahlin haben; %S.129 dar"uber war die Jungfrau von Herzen froh. Darauf kleideten sie %S.129 ihn, als wenn er ein fremder Herr w"are, und der K"onig lie"s ein %S.129 Gastmahl anstellen. Als sie nun zu Tisch gingen, kam der Hauptmann %S.129 auf die linke Seite der K"onigs"|tochter, der J"ager aber auf %S.129 die rechte, und der Hauptmann meinte, das sey ein fremder %S.129 Herr und w"ar' zum Besuch gekommen. Wie sie gegessen und %S.129 getrunken hatten, sprach der alte K"onig zum Hauptmann, er %S.129 wollt' ihm etwas aufgeben, das sollt' er errathen: wenn einer %S.129 spr"ach, er h"atte drei Riesen ums Leben gebracht und er gefragt %S.129 w"urde, wo die Zungen der Riesen w"aren, und er m"u"st' zusehen, %S.129 und w"aren keine in ihren K"opfen, wie das zuginge? Da sagte %S.129 der Hauptmann: {\oq}sie werden keine gehabt haben.{\cq} {\oq}Ei! sagte %S.129 der K"onig, jed' Gethier hat eine Zunge,{\cq} und fragte weiter, %S.129 was der werth w"are, da"s ihm widerf"uhre? Da sprach der Hauptmann: %S.129 % Kinderm"archen II. I %S.129 {\oq}der geh"ort in St"u{\ck}en zerrissen zu werden.{\cq} Da sagte %S.130 der K"onig, er h"atte sich selber sein Urtheil gesprochen, und ward %S.130 der Hauptmann gef"anglich gesetzt und dann in vier St"u{\ck}e zerrissen, %S.130 die K"onigs"|tochter aber mit dem J"ager verm"ahlt, der holte %S.130 seinen Vater und seine Mutter und die lebten in Freude bei ihrem %S.130 Sohn, und nach des alten K"onigs Tod bekam er das Reich. %S.130 %% %% ============================================================ %% Liste der im Originaltext enthaltenen zu korrigierenden %% W"orter, Interpunktions- und Anf"uhrungszeichen, usw. %% ============================================================ %% Seite 123, Zeile 3 %% [falsch] %% die Welt gehen und sich versuchen. {\oq}Ja, sagte der Vater, das %S.123 %% [richtig] %% die Welt gehen und sich versuchen. {\oq}Ja{\cq}, sagte der Vater, {\oq}das %S.123 %% %% Seite 123, Zeile 4 %% [falsch] %% bin ich zufrieden{\cq} und gab ihm etwas Geld auf die Reise. Also %S.123 %% [richtig] %% bin ich zufrieden{\cq}, und gab ihm etwas Geld auf die Reise. Also %S.123 %% %% Seite 124, Zeile 7 %% [falsch] %% doch schme{\ck}en, ob das Fleisch bald gahr ist,{\cq} ri"s ein St"uck herab %S.124 %% [richtig] %% doch schme{\ck}en, ob das Fleisch bald gahr ist{\cq}, ri"s ein St"uck herab %S.124 %% %% Seite 124, Zeile 9 %% [falsch] %% der Hand.{\cq} {\oq}Nun ja, sprach der Riese, da weht mir der Wind %S.124 %% [richtig] %% der Hand. {\oq}Nun ja{\cq}, sprach der Riese, {\oq}da weht mir der Wind %S.124 %% %% Seite 124, Zeile 10 %% [falsch] %% das St"uck aus der Hand!{\cq} und nahm sich ein anderes. Wie er %S.124 %% [richtig] %% das St"uck aus der Hand!{\cq}, und nahm sich ein anderes. Wie er %S.124 %% %% Seite 124, Zeile 13 %% [falsch] %% zornig: {\oq}was rei"st du mir mein St"uck weg!{\cq} {\oq}Ich habe dir %S.124 %% [richtig] %% zornig: {\oq}was rei"st du mir mein St"uck weg!{\cq} -- {\oq}Ich habe dir %S.124 %% %% Seite 124, Zeile 14 %% [falsch] %% nichts weggerissen,{\cq} sprach der andere, {\oq}es wird dirs ein Scharfsch"utz %S.124 %% [richtig] %% nichts weggerissen{\cq}, sprach der andere, {\oq}es wird dirs ein Scharfsch"utz %S.124 %% %% Seite 124, Zeile 19 %% [falsch] %% einer w"ar' uns n"utzlich{\cq} und riefen laut: {\oq}komm herbei, du %S.124 %% [richtig] %% einer w"ar' uns n"utzlich{\cq}, und riefen laut: {\oq}komm herbei, du %S.124 %% %% Seite 125, Zeile 2 %% [falsch] %% rauben. {\oq}Ja, sprach er, die will ich bald geschafft haben.{\cq} %S.125 %% [richtig] %% rauben. {\oq}Ja{\cq}, sprach er, {\oq}die will ich bald geschafft haben.{\cq} %S.125 %% %% Seite 125, Zeile 7 %% [falsch] %% du dich, das H"undchen todt zu schie"sen?{\cq} {\oq}Ja, sprach er, %S.125 %% [richtig] %% du dich, das H"undchen todt zu schie"sen?{\cq} -- {\oq}Ja{\cq}, sprach er, %S.125 %% %% Seite 125, Zeile 8 %% [falsch] %% das ist mir ein kleiner Spa"s.{\cq} -- Darnach setzte er sich auf ein %S.125 %% [richtig] %% {\oq}das ist mir ein kleiner Spa"s.{\cq} -- Darnach setzte er sich auf ein %S.125 %% %% Seite 128, Zeile 17 %% [falsch] %% ei! das w"ar' etwas f"ur dich, du bist doch arm und hast kein Geld; %S.128 %% [richtig] %% {\oq}ei! das w"ar' etwas f"ur dich, du bist doch arm und hast kein Geld{\cq}; %S.128 %% %% Seite 129, Zeile 2 %% [falsch] %% Name darauf! Fragte er, ob sie des K"onigs Tochter w"are? {\oq}ja{\cq} %S.129 %% [richtig] %% Name darauf! Fragte er, ob sie des K"onigs Tochter w"are? {\oq}ja{\cq}, %S.129 %% %% Seite 129, Zeile 3 %% [falsch] %% sagte sie. {\oq}Mit diesem S"abel, sprach er, hab' ich drei Riesen %S.129 %% [richtig] %% sagte sie. {\oq}Mit diesem S"abel{\cq}, sprach er, {\oq}hab' ich drei Riesen %S.129 %% %% Seite 129, Zeile 4 %% [falsch] %% den Kopf abgehauen{\cq} und holte zum Zeichen ihre Zungen aus %S.129 %% [richtig] %% den Kopf abgehauen{\cq}, und holte zum Zeichen ihre Zungen aus %S.129 %% %% Seite 129, Zeile 24 %% [falsch] %% der Hauptmann: {\oq}sie werden keine gehabt haben.{\cq} {\oq}Ei! sagte %S.129 %% [richtig] %% der Hauptmann: {\oq}sie werden keine gehabt haben.{\cq} -- {\oq}Ei!{\cq}, sagte %S.129 %% %% Seite 129, Zeile 25 %% [falsch] %% der K"onig, jed' Gethier hat eine Zunge,{\cq} und fragte weiter, %S.129 %% [richtig] %% der K"onig, {\oq}jed' Gethier hat eine Zunge{\cq}, und fragte weiter, %S.129