% @book{bg_khm_1819-2, % author = "Br{\"{u}}der Grimm", % title = "{K}inder- und {H}ausm{\"{a}}rchen. % {G}esammelt durch die {B}r{\"{u}}der {G}rimm. % {Z}weiter {B}and. {M}it zwei {K}upfern. % {Z}weite vermehrte und verbesserte {A}uf{"|}lage", % publisher = "Gedruckt und verlegt bei G.\,Reimer", % address = "Berlin, Germany", % year = "1819", % volume = "2", % language = "German", % } % % Originaltext f"ur das LaTeX-Quelldokument % bearbeitet und redigiert von Y. Tanimoto am 22. Januar 2003 % und "uberpr"uft von Y. Nagata am 08. Oktober 2002 % %%% Besonderheiten f"ur den Fraktursatz: %% "| zur Vermeidung von Ligaturen; %% (Eingabe: e.g. auf"|fressen und Hof"|leute %% statt auffressen und Hofleute) %% "| auch f"ur das sogenannte runde s -- oder Schluss s -- im %% Kompositum (ansonsten wird dieses durch LaTeX -- und khm.sty -- %% von dem langen s richtig unterschieden und gesetzt); %% (Eingabe: e.g. Aus"|gang statt Ausgang) %% {} f"ur das runde s au"ser Komposita; %% (Eingabe: e.g. s{}' statt s') %% {\ck} f"ur ,,ck``, das bei der Silbentrennung am Zeilenende %% in die Form ,,k-k`` umgewandelt werden soll. % % Der erste M"archentext in jedem Band (i.e. ,,Der Froschk"onig % oder der eiserne Heinrich`` und ,,Der Arme und der Reiche``) % und der erste Kinderlegendentext (i.e. ,,Der heilige Joseph % im Walde``) sind mit einem Versalsatz geschm"uckt im Orginal. % Bei all den anderen Texten ist jede erste Zeile einger"uckt. % \maerchentitel{Die drei Handwerks"|burschen} % 120. %S.160 % Die drei Handwerks"|burschen. %S.160 Es waren drei Handwerks"|bursche, die hatten es verabredet, %S.160 immer mit einander zu wandern und in einer Stadt zu arbeiten. %S.160 Auf eine Zeit aber war kein Verdienst mehr, so da"s sie ganz abgerissen %S.160 wurden und nichts zu leben hatten, da sprach der eine: %S.160 {\oq}was sollen wir anfangen? zusammenbleiben k"onnen wir nicht %S.160 l"anger, das soll die letzte Stadt seyn, wo wir jetzt hineinkommen, %S.160 finden wir keine Arbeit, so wollen wir beim Herbergs"|vater aus"|machen, %S.160 da"s wir ihm schreiben, wo wir uns aufhalten und einer %S.160 vom andern Nachricht haben kann, und dann wollen wir uns %S.160 % tren- %S.160 trennen;{\cq} das schien den andern auch das Beste. Wie sie noch im %S.161 Gerede waren, so kam ein reich gekleideter Mann ihnen entgegen, %S.161 der fragte, wer sie w"aren? {\oq}Wir sind Handwerks"|leute, suchen %S.161 Arbeit und haben uns bis"|her zusammen gehalten, weil wir aber %S.161 keine mehr finden, wollen wir uns trennen.{\cq} {\oq}Ei, das hat %S.161 keine Noth, sprach der Mann, wenn ihr thun wollt, was ich euch %S.161 sage, soll's euch an Geld und Arbeit nicht fehlen; ja ihr sollt %S.161 gro"se Herren werden und in Kutschen fahren.{\cq} Der eine sprach: %S.161 {\oq}wenn's unserer Seele und Seligkeit nicht schadet, so wollen %S.161 wir's wohl thun.{\cq} {\oq}Nein, antwortete der Mann, ich habe %S.161 kein Theil an euch.{\cq} Der andere aber hatte nach seinen F"u"sen %S.161 gesehen und als er da einen Pferdefu"s und einen Menschenfu"s erblickte, %S.161 wollte er sich nicht mit ihm einlassen. Der Teufel aber %S.161 sprach: {\oq}gebt euch zufrieden, es ist nicht auf euch abgesehen, sondern %S.161 auf eines anderen Seele, der schon halb mein ist und dessen %S.161 Maa"s nur voll laufen soll.{\cq} Weil sie nun sicher waren, willigten sie %S.161 ein und der Teufel sagte ihnen, was er verlangte, der %S.161 erste sollte auf jede Frage antworten: {\oq}\emph{wir alle drei};{\cq} der %S.161 zweite: {\oq}\emph{um's Geld};{\cq} der dritte: {\oq}\emph{und das war Recht}!{\cq}%S.161 das sollten sie immer hinter einander sagen, weiter aber d"urften %S.161 sie kein Wort sprechen und "ubertr"aten sie das Gebot, so w"are %S.161 gleich alles Geld verschwunden; so lange sie es aber befolgten, %S.161 sollten ihre Taschen immer voll seyn. Zum Anfang gab er ihnen %S.161 auch gleich so viel, als sie tragen konnten und hie"s ihnen in die %S.161 Stadt in das und das Wirths"|haus gehen. Sie gingen hinein, %S.161 der Wirth kam ihnen entgegen und fragte: {\oq}wollen Sie etwas zu %S.161 % Kinderm"archen II. L %S.161 essen?{\cq} Der erste antwortete: {\oq}wir alle drei.{\cq} {\oq}Ja, sagte %S.162 der Wirth, das mein' ich auch.{\cq} Der zweite: {\oq}um's Geld.{\cq} %S.162 {\oq}Das versteht sich,{\cq} sagte der Wirth. Der dritte: {\oq}und das %S.162 war Recht.{\cq} {\oq}Ja wohl war's Recht,{\cq} sagte der Wirth. Es %S.162 ward ihnen nun gut Essen und Trinken gebracht und wohl aufgewartet, %S.162 nach dem Essen mu"ste die Bezahlung geschehen, da hielt %S.162 der Wirth dem einen die Rechnung hin, der sprach: {\oq}wir alle %S.162 drei;{\cq} der zweite: {\oq}um's Geld;{\cq} der dritte: {\oq}und das war %S.162 Recht.{\cq} {\oq}Freilich ist's Recht, sagte der Wirth, alle drei bezahlen %S.162 und ohne Geld kann ich nichts geben;{\cq} sie bezahlten aber %S.162 noch mehr als er gefordert hatte. Die G"aste sahen das mit an %S.162 und sprachen: {\oq}das m"ussen tolle Leute seyn,{\cq} {\oq}ja das sind sie %S.162 auch, sagte der Wirth, sie sind nicht recht klug.{\cq} So blieben %S.162 sie eine Zeit lang in dem Wirths"|haus und sprachen kein ander %S.162 Wort als: {\oq}wir alle drei, um's Geld, und das war Recht.{\cq} %S.162 Sie sahen aber und wu"sten alles, was darin vorging. Es trug %S.162 sich zu, da"s ein gro"ser Kaufmann kam mit vielem Geld, der %S.162 sprach: {\oq}Herr Wirth, heb er mir mein Geld auf, da sind die %S.162 drei n"arrischen Handwerks"|bursche, die m"ochten mir's stehlen.{\cq}%S.162 Das that der Wirth; wie er den Mantelsack in seine Stube trug, %S.162 f"uhlte er, da"s er schwer von Gold war, darauf gab er den drei %S.162 Handwerkern unten ein Lager, der Kaufmann aber kam oben hin %S.162 in eine besondere Stube. Als Mitternacht war und der Wirth %S.162 dachte, sie schliefen alle, kam er mit seiner Frau und sie hatten %S.162 eine Holzaxt und schlugen den reichen Kaufmann todt; nach vollbrachtem %S.162 Mord legten sie sich wieder schlafen. Wie's nun Tag %S.162 war, gab's gro"sen L"arm, der Kaufmann lag todt im Bett und %S.163 schwamm in seinem Blut; da liefen alle G"aste zusammen, der %S.163 Wirth aber sprach: {\oq}das haben die drei tollen Handwerker gethan.{\cq} %S.163 Die G"aste best"atigten es und sagten: {\oq}niemand anders %S.163 kann's gewesen seyn.{\cq} Der Wirth aber lie"s sie rufen und sagte %S.163 zu ihnen: {\oq}habt ihr den Kaufmann get"odtet?{\cq} {\oq}Wir alle %S.163 drei,{\cq} sagte der erste, {\oq}um's Geld,{\cq} der zweite, {\oq}und das %S.163 war Recht!{\cq} der dritte. {\oq}Da h"ort ihrs nun, sprach der Wirth, %S.163 sie gestehen's selber.{\cq} Sie wurden also ins Gef"angni"s gebracht %S.163 und sollten gerichtet werden. Wie sie nun sahen, da"s es so ernsthaft %S.163 ging, ward ihnen doch Angst, aber Nachts kam der Teufel %S.163 und sprach: {\oq}haltet nur noch einen Tag aus und verscherzt euer %S.163 Gl"uck nicht, es soll euch kein Haar gekr"ummt werden.{\cq} Am andern %S.163 Morgen wurden sie vor Gericht gef"uhrt; da sprach der Richter: %S.163 {\oq}seyd ihr die M"order?{\cq} -- {\oq}wir alle drei.{\cq} -- {\oq}Warum %S.163 habt ihr den Kaufmann erschlagen?{\cq} -- {\oq}um's Geld.{\cq} -- {\oq}Ihr %S.163 B"osewichter, sagte der Richter, habt ihr euch nicht der S"unde %S.163 gescheut?{\cq} -- {\oq}und das war Recht.{\cq} -- {\oq}Sie haben bekannt %S.163 und sind noch dazu hals"|starrig, sprach der Richter, f"uhrt sie gleich %S.163 zum Tod.{\cq} Also wurden sie hinaus gebracht und der Wirth %S.163 mu"ste mit in den Kreis treten; wie sie nun von den Henkers"|knechten %S.163 gefa"st und eben aufs Ger"ust gef"uhrt wurden, wo der %S.163 Scharfrichter mit blo"sem Schwerte stand, kam auf einmal eine %S.163 Kutsche mit vier blutrothen F"uchsen bespannt, und fuhr, da"s das %S.163 Feuer aus den Steinen sprang, aus dem Fenster aber winkte %S.163 einer mit einem wei"sen Tuche. Da sprach der Scharfrichter: {\oq}es %S.163 % L 2 %S.163 kommt Gnade,{\cq} und ward auch aus dem Wagen Gnade! Gnade! %S.164 gerufen. Da trat der Teufel heraus, als ein sehr vornehmer %S.164 Herr, pr"achtig gekleidet und sprach: {\oq}ihr drei seyd unschuldig; %S.164 ihr d"urft nun sprechen, sagt, was ihr gesehen und geh"ort habt.{\cq}%S.164 Da sprach der "alteste: {\oq}wir haben den Kaufmann nicht get"odtet, %S.164 der M"order steht da im Kreis{\cq} und deutete auf den Wirth; {\oq}zum %S.164 Wahrzeichen geht hin in seinen Keller, da h"angen noch viele andere, %S.164 die er ums Leben gebracht.{\cq} Da schickte der Richter die %S.164 Henkers"|knechte hin, die fanden es, wie's gesagt war, und als %S.164 sie dem Richter das berichtet hatten, lie"s er den Wirth hinauf %S.164 f"uhren und ihm das Haupt abschlagen. Da sprach der Teufel zu %S.164 den Dreien: {\oq}nun hab' ich die Seele, die ich haben wollte, ihr %S.164 seyd aber frei und habt Geld f"ur euer Lebtag.{\cq}%S.164 %% %% ============================================================ %% Liste der im Originaltext enthaltenen zu korrigierenden %% W"orter, Interpunktions- und Anf"uhrungszeichen, usw. %% ============================================================ %% Seite 161, Zeile 1 %% [falsch] %% trennen;{\cq} das schien den andern auch das Beste. Wie sie noch im %S.161 %% [richtig] %% trennen{\cq}; das schien den andern auch das Beste. Wie sie noch im %S.161 %% %% Seite 161, Zeile 5 %% [falsch] %% keine mehr finden, wollen wir uns trennen.{\cq} {\oq}Ei, das hat %S.161 %% [richtig] %% keine mehr finden, wollen wir uns trennen.{\cq} -- {\oq}Ei, das hat %S.161 %% %% Seite 161, Zeile 6 %% [falsch] %% keine Noth, sprach der Mann, wenn ihr thun wollt, was ich euch %S.161 %% [richtig] %% keine Noth{\cq}, sprach der Mann, {\oq}wenn ihr thun wollt, was ich euch %S.161 %% %% Seite 161, Zeile 10 %% [falsch] %% wir's wohl thun.{\cq} {\oq}Nein, antwortete der Mann, ich habe %S.161 %% [richtig] %% wir's wohl thun.{\cq} -- {\oq}Nein{\cq}, antwortete der Mann, {\oq}ich habe %S.161 %% %% Seite 161, Zeile 18 %% [falsch] %% erste sollte auf jede Frage antworten: {\oq}\emph{wir alle drei};{\cq} der %S.161 %% [richtig] %% erste sollte auf jede Frage antworten: {\oq}\emph{wir alle drei}{\cq}; der %S.161 %% %% Seite 161, Zeile 19 %% [falsch] %% zweite: {\oq}\emph{um's Geld};{\cq} der dritte: {\oq}\emph{und das war Recht}!{\cq} %S.161 %% [richtig] %% zweite: {\oq}\emph{um's Geld}{\cq}; der dritte: {\oq}\emph{und das war Recht}!{\cq}, %S.161 %% %% Seite 162, Zeile 1 %% [falsch] %% essen?{\cq} Der erste antwortete: {\oq}wir alle drei.{\cq} {\oq}Ja, sagte %S.162 %% [richtig] %% essen?{\cq} Der erste antwortete: {\oq}wir alle drei.{\cq} -- {\oq}Ja{\cq}, sagte %S.162 %% %% Seite 162, Zeile 2 %% [falsch] %% der Wirth, das mein' ich auch.{\cq} Der zweite: {\oq}um's Geld.{\cq} %S.162 %% [richtig] %% der Wirth, {\oq}das mein' ich auch.{\cq} Der zweite: {\oq}um's Geld.{\cq} %S.162 %% %% Seite 162, Zeile 3 %% [falsch] %% {\oq}Das versteht sich,{\cq} sagte der Wirth. Der dritte: {\oq}und das %S.162 %% [richtig] %% -- {\oq}Das versteht sich{\cq}, sagte der Wirth. Der dritte: {\oq}und das %S.162 %% %% Seite 162, Zeile 4 %% [falsch] %% war Recht.{\cq} {\oq}Ja wohl war's Recht,{\cq} sagte der Wirth. Es %S.162 %% [richtig] %% war Recht.{\cq} -- {\oq}Ja wohl war's Recht{\cq}, sagte der Wirth. Es %S.162 %% %% Seite 162, Zeile 8 %% [falsch] %% drei;{\cq} der zweite: {\oq}um's Geld;{\cq} der dritte: {\oq}und das war %S.162 %% [richtig] %% drei{\cq}; der zweite: {\oq}um's Geld{\cq}; der dritte: {\oq}und das war %S.162 %% %% Seite 162, Zeile 9 %% [falsch] %% Recht.{\cq} {\oq}Freilich ist's Recht, sagte der Wirth, alle drei bezahlen %S.162 %% [richtig] %% Recht.{\cq} -- {\oq}Freilich ist's Recht{\cq}, sagte der Wirth, {\oq}alle drei bezahlen %S.162 %% %% Seite 162, Zeile 10 %% [falsch] %% und ohne Geld kann ich nichts geben;{\cq} sie bezahlten aber %S.162 %% [richtig] %% und ohne Geld kann ich nichts geben{\cq}; sie bezahlten aber %S.162 %% %% Seite 162, Zeile 12 %% [falsch] %% und sprachen: {\oq}das m"ussen tolle Leute seyn,{\cq} {\oq}ja das sind sie %S.162 %% [richtig] %% und sprachen: {\oq}das m"ussen tolle Leute seyn.{\cq} -- {\oq}Ja das sind sie %S.162 %% %% Seite 162, Zeile 13 %% [falsch] %% auch, sagte der Wirth, sie sind nicht recht klug.{\cq} So blieben %S.162 %% [richtig] %% auch{\cq}, sagte der Wirth, {\oq}sie sind nicht recht klug.{\cq} So blieben %S.162 %% %% Seite 163, Zeile 6 %% [falsch] %% zu ihnen: {\oq}habt ihr den Kaufmann get"odtet?{\cq} {\oq}Wir alle %S.163 %% [richtig] %% zu ihnen: {\oq}habt ihr den Kaufmann get"odtet?{\cq} -- {\oq}Wir alle %S.163 %% %% Seite 163, Zeile 7 %% [falsch] %% drei,{\cq} sagte der erste, {\oq}um's Geld,{\cq} der zweite, {\oq}und das %S.163 %% [richtig] %% drei{\cq}, sagte der erste, {\oq}um's Geld{\cq}, der zweite, {\oq}und das %S.163 %% %% Seite 163, Zeile 8 %% [falsch] %% war Recht!{\cq} der dritte. {\oq}Da h"ort ihrs nun, sprach der Wirth, %S.163 %% [richtig] %% war Recht!{\cq}, der dritte. {\oq}Da h"ort ihrs nun{\cq}, sprach der Wirth, %S.163 %% %% Seite 163, Zeile 9 %% [falsch] %% sie gestehen's selber.{\cq} Sie wurden also ins Gef"angni"s gebracht %S.163 %% [richtig] %% {\oq}sie gestehen's selber.{\cq} Sie wurden also ins Gef"angni"s gebracht %S.163 %% %% Seite 163, Zeile 17 %% [falsch] %% B"osewichter, sagte der Richter, habt ihr euch nicht der S"unde %S.163 %% [richtig] %% B"osewichter{\cq}, sagte der Richter, {\oq}habt ihr euch nicht der S"unde %S.163 %% %% Seite 163, Zeile 19 %% [falsch] %% und sind noch dazu hals"|starrig, sprach der Richter, f"uhrt sie gleich %S.163 %% [richtig] %% und sind noch dazu hals"|starrig{\cq}, sprach der Richter, {\oq}f"uhrt sie gleich %S.163 %% %% Seite 164, Zeile 1 %% [falsch] %% kommt Gnade,{\cq} und ward auch aus dem Wagen Gnade! Gnade! %S.164 %% [richtig] %% kommt Gnade{\cq}, und ward auch aus dem Wagen Gnade! Gnade! %S.164 %% %% Seite 164, Zeile 6 %% [falsch] %% der M"order steht da im Kreis{\cq} und deutete auf den Wirth; {\oq}zum %S.164 %% [richtig] %% der M"order steht da im Kreis{\cq}, und deutete auf den Wirth; {\oq}zum %S.164