% @book{bg_khm_1819-2, % author = "Br{\"{u}}der Grimm", % title = "{K}inder- und {H}ausm{\"{a}}rchen. % {G}esammelt durch die {B}r{\"{u}}der {G}rimm. % {Z}weiter {B}and. {M}it zwei {K}upfern. % {Z}weite vermehrte und verbesserte {A}uf{"|}lage", % publisher = "Gedruckt und verlegt bei G.\,Reimer", % address = "Berlin, Germany", % year = "1819", % volume = "2", % language = "German", % } % % Originaltext f"ur das LaTeX-Quelldokument % bearbeitet und redigiert von A. Tokunaga am 28. Januar 2003 % und "uberpr"uft von Y. Nagata am 08. Februar 2003 % \maerchentitel{Der K"onigssohn, der sich vor nichts f"urchtet} % 121. %S.164 % Der K"onigssohn, der sich vor nichts f"urchtet. %S.164 Es war einmal ein K"onigssohn, dem gefiels nicht mehr daheim %S.164 in seines Vaters Haus und weil er vor nichts Furcht hatte, %S.164 so dachte er: {\oq}ich will in die weite Welt gehen, da wird mir %S.164 Zeit und Weile nicht lang und ich werde wunderliche Dinge genug %S.164 sehen.{\cq} Also nahm er von seinen Eltern Abschied und ging fort, %S.164 immer zu, von Morgen bis Abend, und es war ihm einerlei, wo %S.164 hinaus ihn der Weg f"uhrte. Es trug sich zu, da"s er vor eines %S.164 Riesen Haus kam, und weil er m"ud war, setzte er sich vor die %S.164 Th"ure und ruhte. Und als er seine Augen so hin und hergehen %S.164 lie"s, sah er auf dem Hof des Riesen Spielwerk liegen; das waren %S.165 ein Paar gro"se Kugeln und m"achtige Kegel dabei. "Uber ein %S.165 Weilchen bekam der K"onigssohn Lust, stellte sich die Kegel auf %S.165 und schob mit den Kugeln darnach, schrie und rief, wenn die Kegel %S.165 fielen und war guter Dinge. Der Riese h"orte den L"arm, %S.165 streckte seinen gewaltigen Kopf heraus und erblickte einen Menschen, %S.165 der nicht gr"o"ser war als die andern alle und doch mit seinen %S.165 Kegeln spielte. Da rief er: {\oq}W"urmchen, kegelst du mit %S.165 meinen Kegeln! wer hat dir St"arke dazu gegeben?{\cq} Der K"onigssohn %S.165 schaute auf, sah den Riesen an und sprach: {\oq}o du Klotz, %S.165 du meinst wohl, deine Arme w"aren allein stark! ich kann alles, %S.165 wozu ich Lust habe.{\cq} Der Riese kam herab, sah den K"onigssohn %S.165 ganz verwundert an und sprach: {\oq}Menschenkind, wenns so mit %S.165 dir beschaffen ist, so geh doch und hol mir einen Apfel vom Baum %S.165 des Lebens.{\cq} {\oq}Was willst du damit?{\cq} sprach der K"onigssohn. %S.165 {\oq}Ich will den Apfel nicht, antwortete der Riese, aber meine %S.165 Braut die verlangt darnach; ich bin schon ausgewesen, aber ich %S.165 kann den Baum nicht einmal finden.{\cq} {\oq}Wenn ich mich erst aufmache, %S.165 sagte der K"onigssohn, will ich den Baum schon finden %S.165 und es sollte mir wunderlich vorkommen, wenn ich den Apfel nicht %S.165 herunterholte.{\cq} Der Riese sprach: {\oq}es ist nicht so leicht, wie %S.165 du meinst; der Garten, worin der Baum steht, ist mit einem %S.165 eisernen Gitter eingefa"st und vor dem Gitter liegen wilde Thiere, %S.165 eins an dem andern, die halten Wache und lassen keinen Menschen %S.165 hinein.{\cq} {\oq}Mich werden sie schon einlassen{\cq} sagte der K"onigssohn. %S.165 {\oq}Ja, bist du auch in dem Garten und siehst den Apfel am %S.165 Baum h"angen, so ist er doch noch nicht dein, es h"angt ein Ring %S.166 davor, durch den mu"s einer die Hand stecken, der den Apfel erreichen %S.166 und abbrechen will und das ist noch keinem gegl"uckt.{\cq} {\oq}O, %S.166 das ist mir aufgehoben, sprach der K"onigssohn, mir solls schon %S.166 gl"ucken.{\cq} %S.166 Da nahm er Abschied von dem Riesen, ging fort "uber Berg %S.166 und Thal durch Felder und W"alder, bis er endlich den Wundergarten %S.166 fand. Die Thiere lagen rings herum, aber sie hatten die %S.166 K"opfe gesenkt und schliefen. Sie erwachten auch nicht und er stieg %S.166 "uber sie weg und an dem Gitter hinan und kam gl"ucklich in den %S.166 Garten. Da sah er mitten inne den Baum des Lebens stehen %S.166 und die rothen "Apfel leuchteten an den "Asten. Er kletterte an %S.166 dem Stamm in die H"ohe und wie er nach einem Apfel reichen %S.166 wollte, sah er einen Ring davor h"angen, aber er konnte ohne %S.166 M"uhe seine Hand durchstecken und den Apfel brechen. Der Ring %S.166 aber blieb an seinem Arme fest h"angen und der K"onigssohn f"uhlte %S.166 auf einmal eine solche Kraft darin, da"s er merkte, er w"urde jetzt %S.166 alles b"andigen k"onnen; diese Kraft verlieh ihm aber der Ring. %S.166 Als er von dem Baum herabgestiegen war, wollte er nicht "uber %S.166 das Gitter klettern, sondern fa"ste das gro"se Thor, sch"uttelte %S.166 einmal daran und es sprang mit Krachen vor ihm auf. Da ging %S.166 er hinaus und der L"owe, der davor gelegen hatte, war wach geworden %S.166 und sprang ihm nach, aber nicht in Wuth und Wildheit, %S.166 sondern er folgte ihm dem"uthig als seinem Herrn, gehorchte ihm %S.166 und wollte seine Spur nicht wieder verlassen. %S.166 Der K"onigssohn brachte dem Riesen den versprochenen Apfel. %S.167 {\oq}Siehst du, sprach er, ich habe ihn ohne M"uhe geholt.{\cq} Der %S.167 Riese war froh, da"s er so leicht erhalten hatte, was er sich so %S.167 sehr gew"unscht, eilte zu seiner Braut und gab ihr den Apfel. %S.167 Diese war eine sch"one und kluge Jungfrau, sie sah nicht den Ring %S.167 an seinem Arm und sprach: {\oq}ich glaube nicht eher, da"s du den %S.167 Apfel geholt, bis ich erst den Ring an deinem Arm erblicke.{\cq} %S.167 {\oq}O, sagte der Riese, ich will heimgehen und ihn holen,{\cq} und %S.167 dachte dem schwachen Menschenkind ihn abzunehmen, wenn es ihn %S.167 nicht gutwillig geben wollte. Da ging er zur"uck und forderte den %S.167 Ring von dem K"onigssohn; aber der wollte ihn nicht geben. %S.167 {\oq}Wo der Apfel ist mu"s auch der Ring seyn, sprach der Riese, %S.167 giebst du ihn nicht, so mu"st du mit mir darum k"ampfen.{\cq} %S.167 Sie rangen lange Zeit mit einander, aber der Riese konnte %S.167 dem K"onigssohn nichts anhaben, so stark war dieser durch die %S.167 Kraft des Ringes. Da erdachte der Riese eine List und sprach zu %S.167 ihm: {\oq}es ist uns warm geworden bei dem Kampf, wir wollen %S.167 uns erst im Flusse baden und k"uhlen, eh wir wieder anfangen.{\cq} %S.167 Der K"onigssohn, der von Falschheit nichts wu"ste, ging mit ihm %S.167 zu dem Wasser, zog seine Kleider ab, streifte auch den Ring vom %S.167 Arm, legte ihn daneben und ging in den Flu"s. Alsbald ergriff %S.167 der Riese den Ring und lief damit fort, aber der L"owe, der seinem %S.167 Herrn gefolgt war und den Diebstahl wohl angesehen hatte, %S.167 setzte dem Riesen nach und ri"s ihm den Ring wieder weg. Da %S.167 gerieth der Riese in Wuth und sprang nach dem Wasser zur"uck, %S.167 und da der K"onigssohn eben besch"aftigt war seine Kleider wieder %S.168 anzuziehen, fa"ste er ihn und stach ihm beide Augen aus. %S.168 Nun war der arme K"onigssohn blind und stand da und wu"ste %S.168 sich nicht zu helfen. Da trat der Riese wieder zu ihm und hatte %S.168 B"oses im Sinn. Schweigend fa"ste er den Blinden bei der Hand, %S.168 wie jemand der ihn leiten wollte; so f"uhrte er ihn fort auf die %S.168 Spitze eines hohen Felsens. Da verlie"s er ihn und dachte, wenn %S.168 er noch ein paar Schritte geht, so st"urzt er sich todt und ich %S.168 kann ihm den Ring abnehmen. Aber der treue L"owe hatte seinen %S.168 Herrn nicht verlassen, hielt ihn am Kleide fest und zog ihn allm"alig %S.168 wieder zur"uck. Als der Riese zur"uck kam und den Todten %S.168 berauben wollte, da fand er ihn gerettet. {\oq}Ist denn ein so %S.168 schwaches Menschenkind nicht zu verderben!{\cq} sprach er zornig zu %S.168 sich selbst, fa"ste den K"onigssohn und f"uhrte ihn zum zweitenmal %S.168 auf einem andern Weg zum Abgrund; aber der L"owe, der die %S.168 b"ose Absicht merkte, half seinem Herrn treulich aus der Gefahr. %S.168 Als sie bis zum Rand gekommen waren und der Riese die Hand %S.168 des K"onigssohns fahren lie"s, um ihn allein zur"uckzulassen, da %S.168 sprang der L"owe mit aller Macht gegen ihn, da"s das Ungeheuer %S.168 hinabst"urzte und ganz zerschmettert wurde. %S.168 Darnach zog er seinen Herrn wieder herab und leitete ihn zu %S.168 einem Baum, an dem ein klarer Bach flo"s. Der K"onigssohn %S.168 setzte sich da nieder, der L"owe aber legte sich an das Wasser und %S.168 spritzte, so gut er konnte, ihm davon ins Antlitz. Ein paar %S.168 Tr"opfchen trafen auch gl"ucklich die Augen und benetzten sie, und %S.168 der K"onigssohn merkte, da"s sein Gesicht etwas wiederkam, denn %S.168 er hatte einigen Schein und konnte etwas in der N"ahe unterscheiden. %S.169 Er wu"ste aber nicht woher das gekommen war. Da sah %S.169 er ein V"oglein, das flog ganz nah an seinem Gesicht vorbei, gerade %S.169 wider den Baumstamm, so da"s es sich daran stie"s, gleich als %S.169 w"ar es blind; es senkte sich aber in das Wasser und badete sich %S.169 darin, dann flog es wieder auf und strich ganz sicher zwischen den %S.169 B"aumen hin, so da"s man wohl bemerken konnte, es sey jetzt wieder %S.169 sehend. Da kam es dem K"onigssohn in das Herz, dies w"are %S.169 ein Wink Gottes, also da"s er sich herabneigte zu dem Wasser und %S.169 sich darin das Gesicht wusch und badete. Und wie er sich aufrichtete, %S.169 hatte er seine Augen wieder, so hell und rein, wie sie nie %S.169 gewesen waren. %S.169 Der K"onigssohn dankte Gott f"ur die gro"se Gnade und zog %S.169 mit seinem L"owen weiter in der Welt herum. Nun trug es sich %S.169 zu, da"s er vor ein Schlo"s kam, welches verw"unscht war; in dem %S.169 Thor stand eine Jungfrau von sch"oner Gestalt und feinem Antlitz, %S.169 aber sie war ganz schwarz. Sie redete ihn an und sprach: {\oq}ach, %S.169 k"onntest du mich erl"osen aus dem Zauber, der mich hier h"alt und %S.169 Gewalt "uber mich hat!{\cq} Da sagte der K"onigssohn: {\oq}was soll %S.169 ich thun, dich zu befreien?{\cq} Die Jungfrau antwortete: {\oq}drei %S.169 N"achte mu"st du in dem gro"sen Saal des verw"unschten Schlosses %S.169 zubringen, aber es darf keine Furcht in dein Herz kommen. H"altst %S.169 du aus, was dir b"oses angethan wird, ohne einen Laut von dir %S.169 zu geben, so bin ich erl"ost; das Leben d"urfen sie dir doch nicht %S.169 nehmen.{\cq} Da sprach der K"onigssohn: {\oq}ich wills mit Gottes %S.169 H"ulfe versuchen, ich f"urchte nichts auf der ganzen Welt.{\cq} Also %S.169 ging er fr"ohlich in das Schlo"s, setzte sich in den gro"sen Saal und %S.170 wartete bis die Nacht kam. Es war still und ruhig bis Mitternacht, %S.170 da fing der L"arm an, nicht blos durch die Th"uren, aus %S.170 allen Ecken und Winkeln kamen kleine Teufel herbei. Sie thaten %S.170 als ob sie ihn nicht s"ahen, setzten sich mitten in die Stube, machten %S.170 ein Feuer an und fingen an zu spielen. Wenn einer verlor, %S.170 sprach er: {\oq}es ist nicht richtig, es ist einer da, der nicht zu uns %S.170 geh"ort, der ist schuld, da"s ich verliere!{\cq} {\oq}Wart ich komme, du %S.170 hinter dem Ofen,{\cq} sagte dann ein anderer. Das Schreien ward %S.170 auch immer gr"o"ser und so, da"s es niemand ohne Schrecken h"atte %S.170 anh"oren k"onnen. Der K"onigssohn aber f"urchtete sich nicht, doch %S.170 endlich sprangen die Teufel auf und fielen "uber ihn her, und es %S.170 waren so viel, da"s er sich ihrer nicht erwehren konnte. Sie zerrten %S.170 ihn auf die Erde und zwickten, dr"uckten, schlugen und qu"alten %S.170 ihn, aber er ertrugs ohne Furcht und gab keinen Laut von %S.170 sich. Gegen Morgen verschwanden sie, und er war so abgemattet, %S.170 da"s er kaum seine Glieder regen konnte, als aber der Tag %S.170 anbrach, da trat die schwarze Jungfrau zu ihm herein. Sie trug %S.170 in ihrer Hand eine kleine Flasche, worin Wasser des Lebens war, %S.170 damit wusch sie ihn und alsbald f"uhlt er alle Schmerzen verschwinden, %S.170 war frisch und munter. Sie sprach zu ihm: {\oq}eine %S.170 Nacht hast du gl"ucklich ausgehalten, aber noch zwei stehen dir bevor;{\cq} %S.170 da ging sie wieder weg, und im Weggehen bemerkte er, %S.170 da"s ihre F"u"se wei"s geworden waren. In der folgenden Nacht %S.170 kamen die Teufel wieder, fingen ihr Spiel an, fielen aber bald %S.170 "uber den K"onigssohn her und schlugen ihn gewaltig, viel h"arter %S.170 als in der vorigen Nacht, da"s sein Leib voll Wunden ward. Doch %S.171 da er alles still ertrug, mu"sten sie von ihm lassen und als die %S.171 Morgenr"othe anbrach, erschien die Jungfrau wieder und heilte %S.171 ihn mit dem Lebenswasser. Und als sie wegging, sah er mit Freuden, %S.171 da"s sie schon halb wei"s geworden war bis zu den Fingerspitzen. %S.171 Nun hatte er nur noch eine Nacht auszuhalten, aber die %S.171 war die schlimmste. Der Teufelsspuk kam wieder; {\oq}bist du noch %S.171 da, schrien sie, wart du sollst gepeinigt werden, da"s dir der %S.171 Athem stehen bleibt.{\cq} Sie stachen und schlugen ihn, warfen ihn %S.171 hin und her und rissen ihn an den Gliedern, als wollten sie ihn %S.171 von einander rei"sen, aber er gab keinen Laut von Schmerz und %S.171 Angst von sich, tr"ostete sich und dachte, es wird vor"ubergehen, und %S.171 dann ist die Jungfrau aus ihrer Gewalt befreit. Doch als die %S.171 Teufel ihn verlie"sen, so lag er da ohnm"achtig und konnte sich nicht %S.171 regen; er konnte auch nicht die Augen aufheben, um die Jungfrau %S.171 zu sehen, die herein kam und ihn mit dem Wasser des Lebens benetzte %S.171 und bego"s. Aber auf einmal war er von allen Schmerzen %S.171 befreit, und f"uhlte sich frisch und gesund, als w"ar er aus einem %S.171 Schlaf erwacht, und wie er die Augen aufschlug, so sah er die %S.171 Jungfrau neben sich stehen, die war schneewei"s und so sch"on, da"s %S.171 sie leuchtete wie der helle Tag. Sie sprach zu ihm: {\oq}steh auf %S.171 und schwing dein Schwert dreimal "uber die Treppe, so wird alles %S.171 erl"ost seyn!{\cq} Und als er das gethan hatte, da war das ganze %S.171 Schlo"s vom Zauber befreit. Die Jungfrau war eine reiche K"onigstochter; %S.171 die Diener kamen und sagten, im gro"sen Saale w"are %S.171 die Tafel schon zubereitet und die Speisen aufgetragen. Da setzten %S.172 sie sich nieder, a"sen und tranken zusammen und Abends ward in %S.172 gro"sen Freuden die Hochzeit gefeiert. %S.172 %% %% ============================================================ %% Liste der im Originaltext enthaltenen zu korrigierenden %% W"orter, Interpunktions- und Anf"uhrungszeichen, usw. %% ============================================================ %% Seite 165, Zeile 15 %% [falsch] %% des Lebens.{\cq} {\oq}Was willst du damit?{\cq} sprach der K"onigssohn. %S.165 %% [richtig] %% des Lebens.{\cq} -- {\oq}Was willst du damit?{\cq}, sprach der K"onigssohn. %S.165 %% %% Seite 165, Zeile 16 %% [falsch] %% {\oq}Ich will den Apfel nicht, antwortete der Riese, aber meine %S.165 %% [richtig] %% {\oq}Ich will den Apfel nicht{\cq}, antwortete der Riese, {\oq}aber meine %S.165 %% %% Seite 165, Zeile 18 %% [falsch] %% kann den Baum nicht einmal finden.{\cq} {\oq}Wenn ich mich erst aufmache, %S.165 %% [richtig] %% kann den Baum nicht einmal finden.{\cq} -- {\oq}Wenn ich mich erst aufmache{\cq}, %S.165 %% %% Seite 165, Zeile 19 %% [falsch] %% sagte der K"onigssohn, will ich den Baum schon finden %S.165 %% [richtig] %% sagte der K"onigssohn, {\oq}will ich den Baum schon finden %S.165 %% %% Seite 165, Zeile 25 %% [falsch] %% hinein.{\cq} {\oq}Mich werden sie schon einlassen{\cq} sagte der K"onigssohn. %S.165 %% [richtig] %% hinein.{\cq} -- {\oq}Mich werden sie schon einlassen{\cq}, sagte der K"onigssohn. %S.165 %% %% Seite 166, Zeile 3 %% [falsch] %% und abbrechen will und das ist noch keinem gegl"uckt.{\cq} {\oq}O, %S.166 %% [richtig] %% und abbrechen will und das ist noch keinem gegl"uckt.{\cq} -- {\oq}O, %S.166 %% %% Seite 166, Zeile 4 %% [falsch] %% das ist mir aufgehoben, sprach der K"onigssohn, mir solls schon %S.166 %% [richtig] %% das ist mir aufgehoben{\cq}, sprach der K"onigssohn, {\oq}mir solls schon %S.166 %% %% Seite 167, Zeile 2 %% [falsch] %% {\oq}Siehst du, sprach er, ich habe ihn ohne M"uhe geholt.{\cq} Der %S.167 %% [richtig] %% {\oq}Siehst du{\cq}, sprach er, {\oq}ich habe ihn ohne M"uhe geholt.{\cq} Der %S.167 %% %% Seite 167, Zeile 8 %% [falsch] %% {\oq}O, sagte der Riese, ich will heimgehen und ihn holen,{\cq} und %S.167 %% [richtig] %% -- {\oq}O{\cq}, sagte der Riese, {\oq}ich will heimgehen und ihn holen{\cq}, und %S.167 %% %% Seite 167, Zeile 12 %% [falsch] %% {\oq}Wo der Apfel ist mu"s auch der Ring seyn, sprach der Riese, %S.167 %% [richtig] %% {\oq}Wo der Apfel ist mu"s auch der Ring seyn{\cq}, sprach der Riese, %S.167 %% %% Seite 167, Zeile 13 %% [falsch] %% giebst du ihn nicht, so mu"st du mit mir darum k"ampfen.{\cq} %S.167 %% [richtig] %% {\oq}giebst du ihn nicht, so mu"st du mit mir darum k"ampfen.{\cq} %S.167 %% %% Seite 168, Zeile 13 %% [falsch] %% schwaches Menschenkind nicht zu verderben!{\cq} sprach er zornig zu %S.168 %% [richtig] %% schwaches Menschenkind nicht zu verderben!{\cq}, sprach er zornig zu %S.168 %% %% Seite 170, Zeile 8 %% [falsch] %% geh"ort, der ist schuld, da"s ich verliere!{\cq} {\oq}Wart ich komme, du %S.170 %% [richtig] %% geh"ort, der ist schuld, da"s ich verliere!{\cq} -- {\oq}Wart ich komme, du %S.170 %% %% Seite 170, Zeile 9 %% [falsch] %% hinter dem Ofen,{\cq} sagte dann ein anderer. Das Schreien ward %S.170 %% [richtig] %% hinter dem Ofen{\cq}, sagte dann ein anderer. Das Schreien ward %S.170 %% %% Seite 170, Zeile 20 %% [falsch] %% damit wusch sie ihn und alsbald f"uhlt er alle Schmerzen verschwinden, %S.170 %% [richtig] %% damit wusch sie ihn und alsbald f"uhlt' er alle Schmerzen verschwinden, %S.170 %% %% Seite 170, Zeile 22 %% [falsch] %% Nacht hast du gl"ucklich ausgehalten, aber noch zwei stehen dir bevor;{\cq} %S.170 %% [richtig] %% Nacht hast du gl"ucklich ausgehalten, aber noch zwei stehen dir bevor{\cq}; %S.170 %% %% Seite 171, Zeile 8 %% [falsch] %% da, schrien sie, wart du sollst gepeinigt werden, da"s dir der %S.171 %% [richtig] %% da{\cq}, schrien sie, {\oq}wart du sollst gepeinigt werden, da"s dir der %S.171