% @book{bg_khm_1819-2, % author = "Br{\"{u}}der Grimm", % title = "{K}inder- und {H}ausm{\"{a}}rchen. % {G}esammelt durch die {B}r{\"{u}}der {G}rimm. % {Z}weiter {B}and. {M}it zwei {K}upfern. % {Z}weite vermehrte und verbesserte {A}uf{"|}lage", % publisher = "Gedruckt und verlegt bei G.\,Reimer", % address = "Berlin, Germany", % year = "1819", % volume = "2", % language = "German", % } % % Originaltext f"ur das LaTeX-Quelldokument % bearbeitet und redigiert von A. Tokunaga am 30. Januar 2003 % und "uberpr"uft von Y. Nagata am 11. Februar 2003 % \maerchentitel{Ferenand getr"u un Ferenand ungetr"u} % 126. %S.190 % Ferenand getr"u un Ferenand ungetr"u. %S.190 Et was mal en Mann un 'ne Fru west, de hadden so lange %S.190 se rick w"oren kene Kinner, as se awerst arm woren, da kregen %S.190 se en kleinen Jungen. Se kunnen awerst kenen Paen dato kregen, %S.190 da segde de Mann, he wulle mal na den annern Ohre (Orte) %S.190 gahn un tosehn, ob he da enen krege. Wie he so gink, begegnete %S.190 "unn en armen Mann, de frog en, wo he h"unne wulle? he segde, %S.190 be wulle h"unn un tosehn, dat he 'n Paen kriegte, he sie arm un %S.190 da wulle "unn ken Minske to Gevaher stahn. {\oq}O, segde de arme %S.190 Mann, gi sied arm un ik sie arm, ik will guhe (euer) Gevaher %S.190 weren; ik sie awerst so arm, ik kann dem Kinne nix giwen, gahet %S.190 hen un segget de B"ahmoer (Wehmutter), se sulle man mit den %S.190 Kinne na der Kerken kummen.{\cq} Ase se nu tohaupe na der Kerken %S.190 kummet, da is de Bettler schaun darinne, de givt dem Kinne %S.190 den Namen: \emph{Ferenand getr"u}. %S.190 Wie he nu ut der Kerken gahet, da segd de Bettler: {\oq}nu %S.191 gahet man na Hus, ik kann guh (euch) nix giwen, un gi s"ullt %S.191 mie ok nix giwen.{\cq} De B"ahmoer awerst gav he 'n Schl"uttel un %S.191 segd er, se m"ogt en, wenn se na Hus k"ame, dem Vaer giwen, %S.191 de sull'n verwahren, bis dat Kind vertein Johr old w"ore, dann %S.191 sull et up de Heide gahn, da w"ore 'n Schlott, dato pa"ste de %S.191 Schl"uttel, wat darin w"ore, dat sulle em h"oren. Wie dat Kind %S.191 nu sewen Johr alt woren un d"uet (t"uchtig) wassen wor, gink et %S.191 mal spilen mit annern Jungens, da hadde de eine noch mehr vom %S.191 Paen kriegt, ase de annere, he awerst kunne nix seggen, un da %S.191 grinde he un gink na Hus un segde tom Vaer: {\oq}hewe ik denn %S.191 gar nix vom Paen kriegt?{\cq} -- {\oq}O ja, segde de Vaer, du hest %S.191 en Schl"uttel kriegt, wenn up de Heide 'n Schlott steit, so gah %S.191 man hen un schlut et up.{\cq} Da gink he hen, awerst et was kein %S.191 Schlott to h"oren un to sehen. Wier na sewen Jahren, ase he %S.191 vertein Johr old is, geit he nochmals hen, da steit en Schlott %S.191 darup. Wie he et upschloten het, da is der nix enne, ase 'n %S.191 Perd, 'n Sch"ummel. Da werd de Junge so vuller Fr"uden, dat %S.191 he dat Perd hadde, dat he sik darup sett un to sinen Vaer jegd %S.191 (jagt). {\oq}Nu hew ik auck 'n Sch"ummel, nu will ik auck reisen,{\cq} %S.191 segd he. %S.191 Da treckt he weg un wie he unnerweges is, ligd da 'ne %S.191 Schriffedder up 'n Wegge, he will se eist (erst) upn"ummen, da %S.191 denkt he awerst wier bie sich: {\oq}o du s"ust se auck liggen laten, du %S.191 finndst ja wul, wo du hen k"ummst 'ne Schriffedder, wenn du eine %S.191 bruckest.{\cq} Wie he so weggeit, da roppt et hinner "um: {\oq}Ferenand %S.191 getr"u, nimm se mit!{\cq} He s"ut sik "umme, s"ut awerst keinen, %S.192 da geit he wier torugge un n"ummt se up. Wie he wier 'ne Wile %S.192 rien (geritten) is, k"ummt he bie 'n Water vorbie, so ligd da en %S.192 Fisk am Oewer (Ufer) un snappet un happet na Luft, so segd he: %S.192 {\oq}t"ov, min lewe Fisk, ik will die helpen, dat du in't Water %S.192 k"ummst,{\cq} un gript 'n bie'n Schwans un werpt 'n in't Water. %S.192 Da steckt de Fisk den Kopp ut den Water un segd: {\oq}nu du mie %S.192 ut den Koth holpen hest, will ik die 'ne Fl"otepiepen giwen, wenn %S.192 du in de Naud bist, so fl"ote derup: dann will ik die helpen; wenn %S.192 du mal wat in't Water hast fallen laten, so fl"ote man, so will %S.192 ik et die herut reicken.{\cq} Nu ritt he weg, da k"ummt so 'n Minsk %S.192 to "um, de fr"agt 'n, wo he hen wull. {\oq}O na den neggsten Ort.{\cq} %S.192 -- {\oq}Wu he dann heite?{\cq} -- {\oq}Ferenand getr"u.{\cq} -- {\oq}S"u, da %S.192 hewe wie ja fast den s"ulwigen Namen, ik heite \emph{Ferenand ungetr"u}.{\cq} %S.192 Da trecket se beide na den neggsten Ohre in dat %S.192 Wertshus. %S.192 Nu was et schlimm, dat de Ferenand ungetr"u allet wuste, %S.192 wat 'n annerer dacht hadde un doen wulle; dat wust he d"ore so %S.192 allerhand slimme Kunste. Et was awerst im Werthshuse so 'n %S.192 wacker M"aken, dat hadde 'n schier (klares) Angesicht un drog sik %S.192 so h"ubsch; dat verleiv sik in den Ferenand getr"u, denn et was 'n %S.192 h"ubschen Minschen west, un frog'n, wo he hen to wulle? {\oq}O, %S.192 he wulle so her"ummer reisen.{\cq} Da segd se, so sull he doch nur %S.192 da bliewen, et w"ore hier to Lanne 'n K"unig, de neime wul geren %S.192 'n Bedeenten oder 'n Vorr"uter; dabie sulle he in Diensten gahn. %S.192 He antworde, he k"unne nig gud so to einen hingahen un been %S.192 % sik %S.192 sik an. Da segde dat M"aken: {\oq}o dat will ik dann schun dauen.{\cq} %S.193 Un so gink se auck stracks hen, na den K"unig, un sehde "unn, se %S.193 w"uste "unn 'n h"ubschen Bedeenten. Dat was de wol tofreen un %S.193 leit 'n to sik kummen un wull 'n to 'm Bedeenten macken. He %S.193 wull awerst leewer Vorr"uter sin, denn wo sin Perd w"are, da %S.193 m"ost he auck sin; da mackt 'n de K"unig to 'm Vorr"uter. Wie d"ut %S.193 de Ferenand ungetr"u gewahr wore, da segd he to den M"aken: %S.193 {\oq}t"ov! helpest du den an, un mie nig?{\cq} {\oq}O, segd dat M"aken, %S.193 ik will 'n auck anhelpen.{\cq} Se dachte: {\oq}den most du die to 'm %S.193 Fr"unne wahren, denn he is nig to truen.{\cq} Se geit alse vor 'm %S.193 K"unig stahn un beed 'n als Bedeenten an; dat is de K"unig tofreen. %S.193 Wenn he nu also det Morgens den Heren antrock, da jammerte %S.193 de j"ummer: {\oq}o wenn ik doch eist mine Leiweste bie mie %S.193 h"adde.{\cq} De Ferenand ungetr"u war awerst dem Ferenand getr"u %S.193 j"ummer upsettsig, wie asso de K"unig mal wier so jammerte, da %S.193 segd he: {\oq}Sie haben ja den Vorreiter, den schicken Sie hin, der %S.193 mu"s sie herbeischaffen und wenn er es nicht thut, soll ihm der %S.193 Kopf vor die F"u"se gelegt werden.{\cq} Do leit de K"unig den Ferenand %S.193 getr"u to sik kummen un sehde "um, he h"adde da un da 'ne %S.193 Leiweste, de sull he "unn herschappen, wenn he dat nig deie, sull %S.193 he sterwen. %S.193 De Ferenand getr"u gink im Stall to sinen Sch"ummel un %S.193 grinde un jammerde. {\oq}O wat sin ik 'n ungl"ucksch Minschenkind.{\cq} %S.193 Do r"oppet jeimes hinner "um: {\oq}Ferenand getreu, was weinst du?{\cq} %S.193 He s"ut sik um, s"ut awerst neimes un jammerd j"ummer fort: {\oq}o %S.193 % Kinderm"archen II. N %S.193 min lewe Sch"ummelken, nu mot ik die verlaten, nu mot ik %S.194 sterwen.{\cq} Da merkt he eist, dat sin Sch"ummelken deit dat Fragen. %S.194 {\oq}D"ost du dat, min Sch"ummelken, kast du k"uren (reden)?{\cq} %S.194 un segd wier: {\oq}ik sull da un da hen un sall de Brut halen, %S.194 west du nig, wie ik dat wol anfange?{\cq} Da antwoerd dat %S.194 Sch"ummelken: {\oq}gah du na den K"unig un segg, wenn he die giwen %S.194 wulle, wat du hewen m"ostest, so wullest du se "unn schappen; %S.194 wenn he die 'n Schipp vull Fleisk un 'n Schipp vull Brod giwen %S.194 wulle, so sull et gelingen; da w"oren de grauten Riesen up den %S.194 Water, wenn du denen ken Fleisk midde br"achtest, so terreitn se %S.194 die; un da w"oren de grauten V"uggel, de pickeden die de Ogen %S.194 ut den Koppe, wenn du ken Brod vor se h"addest.{\cq} Da lett %S.194 de K"unig alle Sl"achter im Lanne slachten un alle Becker backen, %S.194 dat de Schippe vull werdt. Wie se vull sied, segd dat Sch"ummelken %S.194 to 'm Ferenand getr"u: {\oq}nu gah man up mie sitten un %S.194 treck mit mie in 't Schipp, wenn dann de Riesen k"ummet %S.194 so segg: %S.194 \begin{verse} {\oq}still, still, meine lieben Riesechen, \\ %S.194 ich hab' euch wohl bedacht, \\ %S.194 ich hab' euch was mitgebracht!{\cq} %S.194 \end{verse} Un wenn de V"uggel k"ummet, so seggst du wier: %S.194 \begin{verse} {\oq}still, still, meine lieben V"ogelchen, \\ %S.194 ich hab' euch wohl bedacht, \\ %S.194 ich hab' euch was mitgebracht!{\cq} %S.194 \end{verse} dann doet sie die nix, un wenn du dann die dat Schlott k"ummst, %S.194 dann helpet die de Riesen, dann gah up dat Schlott un n"umm %S.194 'n Paar Riesen mit, da ligd de Prinzessin un schl"oppet; du darfst %S.195 se awerst nig upwecken, sonnern de Riesen m"ott se mit den Bedde %S.195 upn"ummen un in dat Schipp dregen.{\cq} (Und da geschah nun alles, %S.195 wie das Schimmelchen gesagt hatte, und den Riesen und den %S.195 V"ogeln gab der Ferenand getr"u was er ihnen mitgebracht hatte, %S.195 daf"ur wurden die Riesen willig und trugen die Prinzessin im Bett %S.195 zum K"onig.) Un ase se to 'm K"unig k"ummet, segd se, se k"unne %S.195 nig liwen, se m"oste ere Schrifften hewen, de w"oren up eren %S.195 Schlotte liggen bliwen. Da werd de Ferenand getr"u up Anstifften %S.195 det Ferenand ungetr"u roopen, un de K"unig bed"utt "unn, he %S.195 sulle de Schriften von den Schlotte halen, s"ust sull he sterwen. %S.195 Da geit he wier in Stall un grind un segd: {\oq}o min lewe Sch"ummelken, %S.195 nu sull ik noch 'nmal weg, wie s"ull wie dat macken.{\cq} %S.195 Da segd de Sch"ummel, se sullen dat Schipp man wier vull laen %S.195 (laden). (Da geht es wieder wie das vorigemal, und die Riesen %S.195 und V"ogel werden von dem Fleisch ges"attigt und bes"anftigt.) Ase %S.195 se bie dat Schlott k"ummet, segd de Sch"ummel to "unn, he sulle %S.195 man herin gahn, in den Schlapzimmer der Prinzessin, up den %S.195 Diske, da l"agen de Schrifften. Da geit Ferenand getr"u h"un un %S.195 langet se. Ase se up 'n Water sind, da let he sine Schriffedder %S.195 in 't Water fallen, da segd de Sch"ummel: {\oq}nu kann ik die awerst %S.195 nig helpen.{\cq} Da f"allt 'n dat bie mit de Fl"otepipen, he f"ankt an %S.195 to fl"oten, da k"ummt de Fisk un het de Fedder im Mule un langet %S.195 se 'm hen. Nu bringet he de Schrifften na den Schlotte, wo %S.195 de Hochtid hallen werd. %S.195 % N 2 %S.195 De K"onigin mogte awerst den K"onig nig lien, weil he keine %S.196 Nese hadde, sonnern se mogte den Ferenand getr"u geren lien. %S.196 Wie nu mal alle Herens vom Hove tosammen sied, da segd de %S.196 K"unigin, se k"unne auck Kunst"ucke macken, se k"unne einen den %S.196 Kopp afhoggen un wier upsetten, et sull nur mant einer vers"ocken. %S.196 Da wull awerst kener de eiste sien, da mott Ferenand getr"u daran, %S.196 wier up Anstifften von Ferenand ungetr"u, den hogget se den %S.196 Kopp af un sett 'n "unn auck wier up, et is auck glick wier tau %S.196 heilt, dat et ut sach ase h"adde he 'n roen Faen (Faden) "um 'n %S.196 Hals. Da segd de K"unig to ehr: {\oq}mein Kind, wo hast du denn %S.196 das gelernt?{\cq} -- {\oq}Ja, segd se, die Kunst versteh ich, soll ich es %S.196 an dir auch einmal versuchen?{\cq} -- {\oq}O ja,{\cq} segd he. Da hogget %S.196 se en awerst den Kopp af un sett 'n en nig wier upp, se doet as %S.196 ob se 'n nig darup kriegen k"unne un as ob he nig fest sitten wulle. %S.196 Da ward de K"unig begrawen, se awerst frigget den Ferenand %S.196 getr"u. %S.196 He ridde awerst j"ummer sinen Sch"ummel un ase he mal darup %S.196 sat, da segd de to em, he sulle mal up 'ne annere Heide, %S.196 de he em wist, trecken, un da dreimal mit em herummerjagen. %S.196 Wie he dat dahen hadde, da geit de Sch"ummel up de Hinnerbeine %S.196 stahn un verwannelt sik in 'n K"unigssuhn. %S.196 %% %% ============================================================ %% Liste der im Originaltext enthaltenen zu korrigierenden %% W"orter, Interpunktions- und Anf"uhrungszeichen, usw. %% ============================================================ %% Seite 190, Zeile 15 %% [falsch] %% da wulle "unn ken Minske to Gevaher stahn. {\oq}O, segde de arme %S.190 %% [richtig] %% da wulle "unn ken Minske to Gevaher stahn. {\oq}O{\cq}, segde de arme %S.190 %% %% Seite 190, Zeile 16 %% [falsch] %% Mann, gi sied arm un ik sie arm, ik will guhe (euer) Gevaher %S.190 %% [richtig] %% Mann, {\oq}gi sied arm un ik sie arm, ik will guhe (euer) Gevaher %S.190 %% %% Seite 191, Zeile 12 %% [falsch] %% gar nix vom Paen kriegt?{\cq} -- {\oq}O ja, segde de Vaer, du hest %S.191 %% [richtig] %% gar nix vom Paen kriegt?{\cq} -- {\oq}O ja{\cq}, segde de Vaer, {\oq}du hest %S.191 %% %% Seite 191, Zeile 20 %% [falsch] %% (jagt). {\oq}Nu hew ik auck 'n Sch"ummel, nu will ik auck reisen,{\cq} %S.191 %% [richtig] %% (jagt). {\oq}Nu hew ik auck 'n Sch"ummel, nu will ik auck reisen{\cq}, %S.191 %% %% Seite 192, Zeile 6 %% [falsch] %% k"ummst,{\cq} un gript 'n bie'n Schwans un werpt 'n in't Water. %S.192 %% [richtig] %% k"ummst{\cq}, un gript 'n bie'n Schwans un werpt 'n in't Water. %S.192 %% %% Seite 192, Zeile 12 %% [falsch] %% to "um, de fr"agt 'n, wo he hen wull. {\oq}O na den neggsten Ort.{\cq} %S.192 %% [richtig] %% to "um, de fr"agt 'n, wo he hen wull. {\oq}O na den neggsten Ohre.{\cq} %S.192 %% %% Seite 192, Zeile 13 %% [falsch] %% -- {\oq}Wu he dann heite?{\cq} -- {\oq}Ferenand getr"u.{\cq} -- {\oq}S"u, da %S.192 %% [richtig] %% -- Wu he dann heite? -- {\oq}Ferenand getr"u.{\cq} -- {\oq}S"u, da %S.192 %% %% Seite 192, Zeile 19 %% [falsch] %% allerhand slimme Kunste. Et was awerst im Werthshuse so 'n %S.192 %% [richtig] %% allerhand slimme Kunste. Et was awerst im Wertshuse so 'n %S.192 %% %% Seite 192, Zeile 22 %% [falsch] %% h"ubschen Minschen west, un frog'n, wo he hen to wulle? {\oq}O, %S.192 %% [richtig] %% h"ubschen Minsken west, un frog'n, wo he hen to wulle? O, %S.192 %% %% Seite 192, Zeile 23 %% [falsch] %% he wulle so her"ummer reisen.{\cq} Da segd se, so sull he doch nur %S.192 %% [richtig] %% he wulle so her"ummer reisen. Da segd se, so sull he doch nur %S.192 %% %% Seite 193, Zeile 8 %% [falsch] %% {\oq}t"ov! helpest du den an, un mie nig?{\cq} {\oq}O, segd dat M"aken, %S.193 %% [richtig] %% {\oq}t"ov! helpest du den an, un mie nig?{\cq} -- {\oq}O{\cq}, segd dat M"aken, %S.193 %% %% Seite 193, Zeile 9 %% [falsch] %% ik will 'n auck anhelpen.{\cq} Se dachte: {\oq}den most du die to 'm %S.193 %% [richtig] %% {\oq}ik will 'n auck anhelpen.{\cq} Se dachte: {\oq}den most du die to 'm %S.193 %% %% Seite 193, Zeile 24 %% [falsch] %% grinde un jammerde. {\oq}O wat sin ik 'n ungl"ucksch Minschenkind.{\cq} %S.193 %% [richtig] %% grinde un jammerde. {\oq}O wat sin ik 'n ungl"ucksch Minskenkind.{\cq} %S.193 %% %% Seite 194, Zeile 3 %% [falsch] %% {\oq}D"ost du dat, min Sch"ummelken, kast du k"uren (reden)?{\cq} %S.194 %% [richtig] %% {\oq}D"ost du dat, min Sch"ummelken, kast du k"uren (reden)?{\cq}, %S.194 %% %% Seite 194, Zeile 10 %% [falsch] %% Water, wenn du denen ken Fleisk midde br"achtest, so terreitn se %S.194 %% [richtig] %% Water, wenn du denen ken Fleisk midde br"achtest, so terreiten se %S.194 %% %% Seite 194, Zeile 16 %% [falsch] %% treck mit mie in 't Schipp, wenn dann de Riesen k"ummet %S.194 %% [richtig] %% treck mit mie in 't Schipp, wenn dann de Riesen k"ummet, %S.194 %% %% Seite 194, Zeile 18 %% [falsch] %% {\oq}still, still, meine lieben Riesechen, \\ %S.194 %% [richtig] %% {\oqs}still, still, meine lieben Riesechen, \\ %S.194 %% %% Seite 194, Zeile 20 %% [falsch] %% ich hab' euch was mitgebracht!{\cq} %S.194 %% [richtig] %% ich hab' euch was mitgebracht!{\cqs} %S.194 %% %% Seite 194, Zeile 22 %% [falsch] %% {\oq}still, still, meine lieben V"ogelchen, \\ %S.194 %% [richtig] %% {\oqs}still, still, meine lieben V"ogelchen, \\ %S.194 %% %% Seite 194, Zeile 24 %% [falsch] %% ich hab' euch was mitgebracht!{\cq} %S.194 %% [richtig] %% ich hab' euch was mitgebracht!{\cqs} %S.194 %% %% Seite 194, Zeile 25 %% [falsch] %% dann doet sie die nix, un wenn du dann die dat Schlott k"ummst, %S.194 %% [richtig] %% Dann doet se die nix, un wenn du dann die dat Schlott k"ummst, %S.194 %% %% Seite 195, Zeile 11 %% [falsch] %% sulle de Schriften von den Schlotte halen, s"ust sull he sterwen. %S.195 %% [richtig] %% sulle de Schrifften von den Schlotte halen, s"ust sull he sterwen. %S.195 %% %% Seite 195, Zeile 13 %% [falsch] %% nu sull ik noch 'nmal weg, wie s"ull wie dat macken.{\cq} %S.195 %% [richtig] %% nu sull ik noch 'nmal weg, wie s"ull wie dat macken?{\cq} %S.195 %% %% Seite 196, Zeile 1 %% [falsch] %% De K"onigin mogte awerst den K"onig nig lien, weil he keine %S.196 %% [richtig] %% De K"onigin mogte awerst den K"unig nig lien, weil he keine %S.196 %% %% Seite 196, Zeile 11 %% [falsch] %% das gelernt?{\cq} -- {\oq}Ja, segd se, die Kunst versteh ich, soll ich es %S.196 %% [richtig] %% das gelernt?{\cq} -- {\oq}Ja{\cq}, segd se, {\oq}die Kunst versteh ich, soll ich es %S.196 %% %% Seite 196, Zeile 12 %% [falsch] %% an dir auch einmal versuchen?{\cq} -- {\oq}O ja,{\cq} segd he. Da hogget %S.196 %% [richtig] %% an dir auch einmal versuchen?{\cq} -- {\oq}O ja{\cq}, segd he. Da hogget %S.196 %% %% Seite 196, Zeile 13 %% [falsch] %% se en awerst den Kopp af un sett 'n en nig wier upp, se doet as %S.196 %% [richtig] %% se en awerst den Kopp af un sett 'n en nig wier up, se doet as %S.196 %% %% Seite 196, Zeile 18 %% [falsch] %% sat, da segd de to em, he sulle mal up 'ne annere Heide, %S.196 %% [richtig] %% sat, da segd he to em, he sulle mal up 'ne annere Heide, %S.196