% @book{bg_khm_1819-2, % author = "Br{\"{u}}der Grimm", % title = "{K}inder- und {H}ausm{\"{a}}rchen. % {G}esammelt durch die {B}r{\"{u}}der {G}rimm. % {Z}weiter {B}and. {M}it zwei {K}upfern. % {Z}weite vermehrte und verbesserte {A}uf{"|}lage", % publisher = "Gedruckt und verlegt bei G.\,Reimer", % address = "Berlin, Germany", % year = "1819", % volume = "2", % language = "German", % } % % Originaltext f"ur das LaTeX-Quelldokument % bearbeitet und redigiert von A. Tokunaga am 31. Januar 2003 % und "uberpr"uft von Y. Nagata am 11. Februar 2003 % \maerchentitel{Der Eisen-Ofen} % 127. %S.197 % Der Eisen-Ofen. %S.197 Zur Zeit, wo das W"unschen noch geholfen hat, ward ein %S.197 K"onigssohn von einer alten Hexe verw"unscht, da"s er im Walde %S.197 in einem gro"sen Eisen-Ofen sitzen sollte. Da brachte er nun viele %S.197 Jahre zu und konnte ihn niemand erl"osen. Einmal kam eine K"onigstochter %S.197 in den Wald, die hatte sich irr gegangen und konnt %S.197 ihres Vaters Reich nicht wieder finden; neun Tage war sie so %S.197 herum gegangen und stand zuletzt vor dem eisernen Kasten. Da %S.197 fragte er sie: {\oq}wo kommst du her, und wo willst du hin?{\cq} Sie %S.197 antwortete: {\oq}ich habe meines Vaters K"onigreich verloren und %S.197 kann nicht wieder nach Haus kommen.{\cq} Da sprach's aus dem %S.197 Eisen-Ofen: {\oq}ich will dir wieder nach Haus verhelfen in einer %S.197 kurzen Zeit, wann du dich willst unterschreiben, zu thun, was %S.197 ich verlange. Ich bin ein gr"o"serer K"onigssohn, als du eine K"onigstochter %S.197 und will dich heirathen.{\cq} Da erschrak sie und dachte: %S.197 {\oq}lieber Gott, was soll ich mit dem Eisen-Ofen anfangen!{\cq} weil %S.197 sie aber gern wieder zu ihrem Vater heim wollte, unterschrieb sie %S.197 sich doch, zu thun, was er verlangte. Er sprach aber: {\oq}du sollst %S.197 wiederkommen, ein Messer mitbringen und ein Loch in das Eisen %S.197 schrappen;{\cq} dann gab er ihr jemand zum Gef"ahrten, der ging %S.197 nebenher und sprach nicht, er brachte sie aber in zwei Stunden %S.197 nach Haus. Nun war gro"se Freude im Schlo"s, als die K"onigstochter %S.197 wieder kam, und der alte K"onig fiel ihr um den Hals %S.197 und k"u"ste sie. Sie war aber sehr betr"ubt und sprach: {\oq}lieber %S.197 Vater, wie mir's gegangen hat! ich w"ar' nicht wieder nach Haus %S.198 gekommen aus dem gro"sen wilden Walde, wann ich nicht w"ar' %S.198 bei einen eisernen Ofen gekommen, dem habe ich mich m"ussen daf"ur %S.198 unterschreiben, da"s ich wollte wieder zu ihm zur"uckkehren, ihn %S.198 erl"osen und heirathen.{\cq} Da erschrak der alte K"onig so sehr, da"s %S.198 er beinahe in eine Ohnmacht gefallen w"are, denn er hatte nur %S.198 die einige Tochtrr. Berathschlagten sich also, sie wollten die M"ullerstochter, %S.198 die sch"on w"ar', an ihre Stelle nehmen; f"uhrten die %S.198 hinaus, gaben ihr ein Messer und hie"sen ihr an dem Eisen-Ofen %S.198 schaben. Sie schrappte auch 24 Stund, konnte aber nicht das %S.198 geringste herabbringen; wie nun der Tag anbrach, rief's in dem %S.198 Eisen-Ofen: {\oq}mich d"aucht, 's ist Tag drau"sen!{\cq} Da antwortete %S.198 sie: {\oq}das d"aucht mich auch, ich meint, ich h"ort meines Vaters %S.198 M"uhle rappeln.{\cq} -- {\oq}So bist du ja eine M"ullerstochter, %S.198 dann geh gleich hinaus und la"s die K"onigstochter herkommen.{\cq} %S.198 Da ging sie hin und sagte dem alten K"onig, der drau"sen wollte %S.198 sie nicht, er wollte seine Tochter. Da erschrak der alte K"onig %S.198 und die Tochter weinte; sie hatten aber noch eine sch"one Schweinshirtentochter, %S.198 die war noch sch"oner, als die M"ullerstochter, der %S.198 wollten sie ein St"uck Geld geben, damit sie f"ur die K"onigstochter %S.198 zum eisernen Ofen ging. Also ward sie hinausgebracht und mu"ste %S.198 auch 24 Stund schrappen, sie bracht aber nichts davon. Wie nun %S.198 der Tag anbrach, rief's im Ofen: {\oq}mich d"aucht, es ist Tag %S.198 drau"sen!{\cq} Da antwortete sie: {\oq}das d"aucht mich auch, ich meint, %S.198 ich h"ort meines Vaters H"ornchen t"uten!{\cq} -- {\oq}So bist du ja %S.198 eine Schweinshirten-Tochter, dann geh gleich hinaus und la"s die %S.198 K"onigstochter kommen; und sag' ihr, es sollt ihr widerfahren, %S.199 was ich ihr versprochen h"atte, und wann sie nicht k"ame, sollte %S.199 im ganzen Reich alles zerfallen und einst"urzen und kein Stein auf %S.199 dem andern bleiben.{\cq} Als die K"onigstochter das h"orte, fing sie %S.199 an zu weinen, es war aber nun nicht anders, sie mu"ste ihr Versprechen %S.199 halten. Da nahm sie Abschied von ihrem Vater, steckte %S.199 ein Messer ein und ging zu dem Eisen-Ofen in den Wald hinaus. %S.199 Wie sie nun angekommen war, hub sie an zu schrappen und das %S.199 Eisen gab ihr nach und wie zwei Stunden vorbei waren, hatte %S.199 sie schon ein kleines Loch geschabt. Da guckte sie hinein und sah %S.199 einen so sch"onen K"onigssohn, ach! der glimmerte, da"s er ihr recht %S.199 in der Seele gefiel. Nun da schrappte sie noch weiter fort und %S.199 machte das Loch so gro"s, da"s er heraus konnte. Da sprach er: %S.199 {\oq}du bist mein und ich bin dein, du bist meine Braut und hast %S.199 mich erl"ost.{\cq} Sie bat sich aus, da"s sie noch einmal d"urfte zu %S.199 ihrem Vater gehen und der K"onigssohn erlaubte es ihr, sie sollte %S.199 aber nicht mehr mit ihrem Vater sprechen, als drei Worte und %S.199 dann sollte sie wiederkommen. Also ging sie heim, sie sprach aber %S.199 mehr als drei Worte, da verschwand alsbald der Eisen-Ofen %S.199 und war weit weg "uber gl"aserne Berge und schneidende Schwerter; %S.199 doch war der K"onigssohn erl"ost und nicht mehr darin eingeschlossen. %S.199 Darnach nahm sie Abschied von ihrem Vater und etwas %S.199 Geld mit, aber nicht viel, ging wieder in den gro"sen Wald und %S.199 suchte den Eisen-Ofen, allein der war nicht wieder zu finden. %S.199 Neun Tage suchte sie, da ward ihr Hunger so gro"s, da"s sie sich %S.199 nicht zu helfen wu"ste, denn sie hatte nichts mehr zu leben. Und %S.199 wie es Abend wurde, setzte sie sich auf einen kleinen Baum und %S.200 gedachte darauf die Nacht hinzubringen, weil sie sich vor den wilden %S.200 Thieren f"urchtete. Als nun Mitternacht heran kam, sah sie %S.200 von ferne ein kleines Lichtchen, dacht sie, {\oq}ach! da w"ar' ich wohl %S.200 erl"ost,{\cq} stieg vom Baum und ging dem Lichtchen nach, auf dem %S.200 Weg aber betete sie. Da kam sie zu einem kleinen alten H"auschen, %S.200 da war viel Gras umgewachsen und stand ein kleines H"aufchen %S.200 Holz davor. Dachte sie: {\oq}ach! wo kommst du hier hin;{\cq} %S.200 guckte durch's Fenster hinein, so sah sie nichts darin, als dicke %S.200 und kleine Itschen (Kr"oten), aber einen Tisch, sch"on gedeckt mit %S.200 Wein und Braten, und Teller und Becher waren von Silber. %S.200 Da nahm sie sich das Herz und klopfte an; alsbald rief die Dicke: %S.200 \begin{verse} {\oq}Jungfer gr"un und klein, \\ %S.200 Hutzelbein! \\ %S.200 Hutzelbeins H"undchen \\ %S.200 Hutzel hin und her! \\ %S.200 La"s geschwind sehen, wer drau"sen w"ar.{\cq} %S.200 \end{verse} Da kam eine kleine Itsche herbei gegangen und machte ihr auf; %S.200 wie sie eintrat, hie"sen alle sie willkommen und sie mu"ste sich %S.200 setzen. {\oq}Wo kommt ihr her? wo wollt ihr hin?{\cq} Da erz"ahlte %S.200 sie alles, wie es ihr gegangen w"are, und weil sie das Gebot %S.200 "ubertreten, nicht mehr als drei Worte zu sprechen, w"are der Ofen %S.200 weg sammt dem Prinzen; nun wollte sie so lange suchen und "uber %S.200 Berg und Thal wandern, bis sie ihn f"ande, da sprach die alte Dicke: %S.200 \begin{verse} {\oq}Jungfer gr"un und klein, \\ %S.200 Hutzelbein! \\ %S.200 Hutzelbeins H"undchen! \\ %S.201 Hutzel hin und her! \\ %S.201 Bring mir die gro"se Schachtel her!{\cq} %S.201 \end{verse} Da ging die kleine hin und brachte die Schachtel herbeigetragen, %S.201 hernach gaben sie ihr Essen und Trinken und brachten sie zu einem %S.201 sch"onen gemachten Bett, das war wie Seide und Sammet, da %S.201 legt sie sich hinein und schlief in Gottes Namen. Als der Tag %S.201 kam, stieg sie auf, und gab ihr die alte Itsche drei Nadeln aus %S.201 der gro"sen Schachtel, die sollte sie mitnehmen; sie w"urden ihr %S.201 n"othig thun, denn sie m"u"ste "uber einen hohen gl"asernen Berg %S.201 und "uber drei schneidende Schwerter und "uber ein gro"ses Wasser, %S.201 wann sie das durchsetzte, w"urde sie ihren Liebsten wiederkriegen. %S.201 Nun gab sie hiermit drei Theile (St"ucke), die sollte sie recht in %S.201 Acht nehmen, n"amlich drei gro"se Nadeln, ein Pflugrad und drei %S.201 N"usse. Hiermit reiste sie ab und wie sie vor den gl"asernen Berg %S.201 kam, der so glatt war, steckte sie die drei Nadeln als hinter die %S.201 F"u"se und dann wieder vorw"arts und gelangte so hin"uber, und %S.201 als sie hin"uber war, steckte sie sie an einen Ort, den sie wohl in %S.201 Acht nahm. Darnach kam sie vor die drei schneidenden Schwerter, %S.201 da stellte sie sich auf ihr Pflugrad und rollte hin"uber. Endlich %S.201 kam sie vor ein gro"ses Wasser und wie sie "ubergefahren war, in %S.201 ein gro"ses, sch"ones Schlo"s. Sie ging hinein und hielt um einen %S.201 Dienst an, sie w"ar' eine arme Magd und wollte sich gern vermiethen; %S.201 sie wu"ste aber, da"s der K"onigssohn drinne war, den sie %S.201 erl"ost hatte aus dem eisernen Ofen im gro"sen Wald. Also ward %S.201 sie angenommen zum K"uchenm"adchen f"ur geringen Lohn. Nun %S.201 hatte der K"onigssohn schon wieder eine andere an der Seite, die %S.202 wollte er heirathen, denn er dachte, sie w"are l"angst gestorben. %S.202 Abends nun, wie sie aufgewaschen hatte und fertig war, f"uhlte %S.202 sie in ihre Tasche und fand die drei N"usse, welche ihr die alte %S.202 Itsche gegeben hatte. Bi"s eine auf und wollte den Kern essen, %S.202 siehe da war ein stolzes k"onigliches Kleid drin. Wie's nun die %S.202 Braut h"orte, kam sie und hielt um das Kleid an und wollte es %S.202 kaufen; {\oq}es w"ar' kein Kleid f"ur eine Dienstmagd.{\cq} Da sprach %S.202 sie, ja sie wollt's nicht verkaufen, doch wann sie ihr einerlei (ein %S.202 Ding) wollte erlauben, so sollte sie's haben, n"amlich eine Nacht %S.202 in der Kammer ihres Br"autigams zu schlafen. Die Braut erlaubt' %S.202 es ihr, weil das Kleid so sch"on war und sie noch keins %S.202 so hatte. Wie's nun Abend war, sagte sie zu ihrem Br"autigam: %S.202 {\oq}das n"arrische M"adchen will in deiner Kammer schlafen.{\cq} {\oq}Wann %S.202 du's zufrieden bist, bin ich's auch,{\cq} sprach er. Sie gab aber %S.202 dem Mann ein Glas Wein, in das sie einen Schlaftrunk gethan %S.202 hatte. Also gingen beide in die Kammer schlafen, und er schlief %S.202 so fest, da"s sie ihn nicht erwecken konnte. Sie weinte aber die %S.202 ganze Nacht und rief: {\oq}ich hab' dich erl"ost aus einem wilden %S.202 Wald und aus einem eisernen Ofen, du hast mich erl"ost und ich %S.202 hab' dich erl"ost durch ein verw"unschtes Schlo"s, "uber einen gl"asernen %S.202 Berg, "uber drei schneidende Schwerter und "uber ein gro"ses %S.202 Wasser, ehe ich dich gefunden habe und willst mich doch nicht h"oren.{\cq} %S.202 Die Bedienten sa"sen vor der Stubenth"ure und h"orten wie %S.202 sie so die ganze Nacht weinte und sagten's am Morgen ihrem %S.202 Herrn. Und wie sie am andern Abend aufgewaschen hatte, bi"s %S.202 sie die zweite Nu"s auf, da war noch ein weit sch"oneres Kleid drin; %S.203 wie das die Braut sah, wollte sie es auch kaufen. Aber Geld %S.203 wollte das M"adchen nicht und bat sich aus, da"s es noch einmal %S.203 in der Kammer des Br"autigams schlafen d"urfte. Sie gab ihm %S.203 aber wieder einen Schlaftrunk und er schlief so fest, da"s er nichts %S.203 h"oren konnte. Das K"uchenm"adchen weinte aber die ganze Nacht %S.203 und rief: {\oq}ich hab' dich erl"ost aus einem wilden Walde und aus %S.203 einem eisernen Ofen, du hast mich erl"ost und ich habe dich erl"ost, %S.203 durch ein verw"unschtes Schlo"s, "uber einen gl"asernen Berg, "uber %S.203 drei schneidende Schwerter und "uber ein gro"ses Wasser, ehe ich %S.203 dich gefunden habe und willst mich doch nicht h"oren.{\cq} Die Bedienten %S.203 sa"sen vor der Stubenth"ure und h"orten, wie sie so die %S.203 ganze Nacht weinte und sagten's am Morgen ihrem Herrn. Und %S.203 wie sie am dritten Abend aufgewaschen hatte, bi"s sie die dritte %S.203 Nu"s auf, da war ein noch sch"oneres Kleid darin, das starrte von %S.203 purem Gold. Wie die Braut das sah, wollte sie es haben, das %S.203 M"adchen aber gab es nur hin, wenn sie zum drittenmal d"urfte %S.203 in der Kammer des Br"autigams schlafen. Der K"onigssohn aber %S.203 h"utete sich und lie"s den Schlaftrunk vorbeilaufen; wie sie nun %S.203 anfing zu weinen und zu rufen: {\oq}liebster Schatz, ich habe dich %S.203 erl"ost aus dem grausamen, wilden Walde und aus einem eisernen %S.203 Ofen, du hast mich erl"ost und ich habe dich erl"ost;{\cq} so sprang %S.203 der Prinz auf und sprach: {\oq}du bist mein und ich bin dein.{\cq} %S.203 Darauf setzte er sich noch in der Nacht mit ihr in einen Wagen %S.203 und der falschen Braut nahmen sie die Kleider weg, da"s sie nicht %S.203 aufstehen konnte. Als sie zu dem gro"sen Wasser kamen, da %S.203 schifften sie hin"uber, und vor den drei schneidenden Schwertern, %S.204 da setzten sie sich aufs Pflugrad, und vor dem gl"asernen Berg, %S.204 da steckten sie die drei Nadeln hinein; und so gelangten sie endlich %S.204 zu dem alten kleinen H"auschen, aber wie sie hineintraten, %S.204 war's ein gro"ses Schlo"s, die Itschen waren alle erl"ost und lauter %S.204 K"onigskinder und waren in voller Freude. Da ward Verm"ahlung %S.204 gehalten und sie blieben in dem Schlo"s, das war viel gr"o"ser, als %S.204 ihres Vaters Schlo"s. Weil aber der Alte jammerte, da"s er allein %S.204 bleiben sollte, so fuhren sie weg und holten ihn zu sich und %S.204 hatten zwei K"onigreiche und lebten in gutem Ehestand. %S.204 %% %% ============================================================ %% Liste der im Originaltext enthaltenen zu korrigierenden %% W"orter, Interpunktions- und Anf"uhrungszeichen, usw. %% ============================================================ %% Seite 197, Zeile 15 %% [falsch] %% {\oq}lieber Gott, was soll ich mit dem Eisen-Ofen anfangen!{\cq} weil %S.197 %% [richtig] %% {\oq}lieber Gott, was soll ich mit dem Eisen-Ofen anfangen!{\cq}, weil %S.197 %% %% Seite 197, Zeile 19 %% [falsch] %% schrappen;{\cq} dann gab er ihr jemand zum Gef"ahrten, der ging %S.197 %% [richtig] %% schrappen{\cq}; dann gab er ihr jemand zum Gef"ahrten, der ging %S.197 %% %% Seite 198, Zeile 7 %% [falsch] %% die einige Tochtrr. Berathschlagten sich also, sie wollten die M"ullerstochter, %S.198 %% [richtig] %% die einige Tochter. Berathschlagten sich also, sie wollten die M"ullerstochter, %S.198 %% %% Seite 200, Zeile 4 %% [falsch] %% von ferne ein kleines Lichtchen, dacht sie, {\oq}ach! da w"ar' ich wohl %S.200 %% [richtig] %% von ferne ein kleines Lichtchen, dacht sie: {\oq}ach! da w"ar' ich wohl %S.200 %% %% Seite 200, Zeile 5 %% [falsch] %% erl"ost,{\cq} stieg vom Baum und ging dem Lichtchen nach, auf dem %S.200 %% [richtig] %% erl"ost{\cq}, stieg vom Baum und ging dem Lichtchen nach, auf dem %S.200 %% %% Seite 200, Zeile 7 %% [falsch] %% da war viel Gras umgewachsen und stand ein kleines H"aufchen %S.200 %% [richtig] %% da war viel Gras um gewachsen und stand ein kleines H"aufchen %S.200 %% %% Seite 200, Zeile 8 %% [falsch] %% Holz davor. Dachte sie: {\oq}ach! wo kommst du hier hin;{\cq} %S.200 %% [richtig] %% Holz davor. Dachte sie: {\oq}ach! wo kommst du hier hin{\cq}; %S.200 %% %% Seite 200, Zeile 15 %% [falsch] %% Hutzelbeins H"undchen \\ %S.200 %% [richtig] %% Hutzelbeins H"undchen! \\ %S.200 %% %% Seite 201, Zeile 7 %% [falsch] %% legt sie sich hinein und schlief in Gottes Namen. Als der Tag %S.201 %% [richtig] %% legte sie sich hinein und schlief in Gottes Namen. Als der Tag %S.201 %% %% Seite 202, Zeile 8 %% [falsch] %% kaufen; {\os}es w"ar' kein Kleid f"ur eine Dienstmagd.{\cq} Da sprach %S.202 %% [richtig] %% kaufen; es w"ar' kein Kleid f"ur eine Dienstmagd. Da sprach %S.202 %% %% Seite 202, Zeile 14 %% [falsch] %% {\oq}das n"arrische M"adchen will in deiner Kammer schlafen.{\cq} {\oq}Wann %S.202 %% [richtig] %% {\oq}das n"arrische M"adchen will in deiner Kammer schlafen.{\cq} -- {\oq}Wann %S.202 %% %% Seite 202, Zeile 15 %% [falsch] %% du's zufrieden bist, bin ich's auch,{\cq} sprach er. Sie gab aber %S.202 %% [richtig] %% du's zufrieden bist, bin ich's auch{\cq}, sprach er. Sie gab aber %S.202 %% %% Seite 203, Zeile 22 %% [falsch] %% Ofen, du hast mich erl"ost und ich habe dich erl"ost;{\cq} so sprang %S.203 %% [richtig] %% Ofen, du hast mich erl"ost und ich habe dich erl"ost{\cq}; so sprang %S.203