% @book{bg_khm_1819-2, % author = "Br{\"{u}}der Grimm", % title = "{K}inder- und {H}ausm{\"{a}}rchen. % {G}esammelt durch die {B}r{\"{u}}der {G}rimm. % {Z}weiter {B}and. {M}it zwei {K}upfern. % {Z}weite vermehrte und verbesserte {A}uf{"|}lage", % publisher = "Gedruckt und verlegt bei G.\,Reimer", % address = "Berlin, Germany", % year = "1819", % volume = "2", % language = "German", % } % % Originaltext f"ur das LaTeX-Quelldokument % bearbeitet und redigiert von Y. Kamezaki am 30. Januar 2003 % und "uberpr"uft von Y. Nagata am 11. Februar 2003 % %%% Besonderheiten f"ur den Fraktursatz: %% "| zur Vermeidung von Ligaturen; %% (Eingabe: e.g. auf"|fressen und Hof"|leute %% statt auffressen und Hofleute) %% "| auch f"ur das sogenannte runde s -- oder Schluss s -- im %% Kompositum (ansonsten wird dieses durch LaTeX -- und khm.sty -- %% von dem langen s richtig unterschieden und gesetzt); %% (Eingabe: e.g. Aus"|gang statt Ausgang) %% {} f"ur das runde s au"ser Komposita; %% (Eingabe: e.g. s{}' statt s') %% {\ck} f"ur ,,ck``, das bei der Silbentrennung am Zeilenende %% in die Form ,,k-k`` umgewandelt werden soll. % % Der erste M"archentext in jedem Band (i.e. ,,Der Froschk"onig % oder der eiserne Heinrich`` und ,,Der Arme und der Reiche``) % und der erste Kinderlegendentext (i.e. ,,Der heilige Joseph % im Walde``) sind mit einem Versalsatz geschm"uckt im Orginal. % Bei all den anderen Texten ist jede erste Zeile einger"uckt. % \maerchentitel{Die vier kunstreichen Br"uder} % 129. %S.207 % Die vier kunstreichen Br"uder. %S.207 Es war ein armer Mann, der hatte vier S"ohne, wie die %S.207 nun herangewachsen waren, sprach er zu ihnen: {\oq}lieben Kinder, %S.207 ihr m"u"st in die Welt, ich habe nichts, das ich euch geben k"onnte, %S.207 macht euch auf in die Fremde, lernt ein Handwerk und seht, wie %S.207 ihr euch durchschlagt.{\cq} Da ergriffen die vier Br"uder den Wanderstab, %S.207 nahmen Abschied von ihrem Vater und zogen zusammen %S.207 zum Thor hinaus. Als sie ein St"uck Wegs gemacht hatten, kamen %S.207 sie an einen Kreuzweg, der nach vier verschiedenen Gegenden %S.207 f"uhrte. Da sprach der "alteste: {\oq}hier m"ussen wir uns trennen, %S.207 aber heut "uber vier Jahre wollen wir uns an dieser Stelle wieder %S.207 treffen und in der Zeit unser Gl"uck versuchen.{\cq} %S.207 Nun ging jeder seinen Weg und dem "altesten begegnete ein %S.207 Mann, der fragte ihn, wo er hinaus wollte und was er vorh"atte. %S.207 {\oq}Ich will ein Handwerk lernen{\cq} antwortete er. Da sprach der %S.207 Mann: {\oq}geh mit mir und werde ein Dieb.{\cq} {\oq}Nein, antwortete %S.207 er, das ist jetzt kein ehrliches Handwerk mehr und das End %S.207 vom Lied, da"s einer als Schwengel in der Feldglo{\ck}e gebraucht %S.207 wird.{\cq} {\oq}O! sprach der Mann, vor dem Galgen brauchst du %S.207 dich nicht zu f"urchten, ich will dich blos lehren das zu holen, was %S.207 sonst kein Mensch kriegen kann und wo dir niemand auf die Spur %S.207 kommt.{\cq} Da lie"s er sich "uberreden und ward bei dem Manne %S.208 ein gelernter Dieb und so geschickt, da"s vor ihm nichts sicher war, %S.208 was er einmal haben wollte. Der zweite Bruder begegnete einem %S.208 Mann, der dieselbe Frage an ihn that, was er in der Welt lernen %S.208 wolle. {\oq}Ich wei"s es noch nicht, antwortete er.{\cq} {\oq}So geh %S.208 mit mir und werde ein Sterngu{\ck}er, nichts besser, als das, es %S.208 bleibt einem nichts verborgen.{\cq} Er lie"s sich das gefallen und %S.208 ward ein so geschickter Sterngu{\ck}er, da"s sein Meister, als er aus"|gelernt %S.208 hatte und weiter ziehen wollte, ihm ein Glas gab und zu %S.208 ihm sprach: {\oq}damit kannst du sehen, was auf Erden und am %S.208 Himmel vorgeht und kann dir nichts verborgen bleiben.{\cq} Der %S.208 dritte Bruder begegnete einem J"ager, der nahm ihn mit in die %S.208 Lehre und gab ihm in allem was zur J"agerei geh"orte, so guten %S.208 Unterricht, da"s er ein aus"|gelernter J"ager ward. Der Meister %S.208 schenkte ihm beim Abschied eine B"uchse und sprach: {\oq}die fehlt %S.208 nicht, was du damit aufs Korn nimmst, das triffst du auch.{\cq} %S.208 Der j"ungste Bruder begegenete gleichfalls einem Manne, der ihn %S.208 anredete und nach seinem Vorhaben fragte. {\oq}Hast du nicht Lust %S.208 ein Schneider zu werden?{\cq} {\oq}Ach nein, sprach der Junge, das %S.208 Krummsitzen von Morgens bis Abends, das Hin- und Herfegen %S.208 mit der Nadel und das B"ugeleisen will mir nicht in den Sinn.{\cq} %S.208 {\oq}Ei was, antwortete der Mann, bei mir lernst du eine ganz %S.208 andere Schneiderkunst.{\cq} Da lie"s er sich "uberreden, ging mit und %S.208 lernte die Kunst des Mannes aus dem Fundament. Beim Abschied %S.208 gab ihm dieser eine Nadel und sprach: {\oq}damit kannst du %S.208 zusammenn"ahen was dir vorkommt, es sey so weich wie ein Ei %S.208 % oder %S.208 oder so hart als Stahl und es wird so zu einem St"uck, da"s keine %S.209 Naht mehr zu sehen ist.{\cq} %S.209 Zu der bestimmten Zeit, nach Jahres"|frist, kamen die vier %S.209 Br"uder an dem Kreuzwege zusammen, herzten und k"u"sten sich %S.209 und kehrten heim zu ihrem Vater. Sie erz"ahlten ihm, wie es %S.209 ihnen ergangen w"are und da"s jeder das seinige gelernt h"atte. %S.209 Nun sa"sen sie gerade vor dem Haus unter einem gro"sen Baum, %S.209 da sprach der Vater: {\oq}ich will euch einmal versuchen und sehen, %S.209 was ihr k"onnt.{\cq} Darnach schaute er auf und sagte zu dem zweiten %S.209 Sohne: {\oq}oben im Gipfel dieses Baums sitzt ein Buchfinken-Nest, %S.209 sag mir doch, wie viel Eier liegen darin?{\cq} Der Sterngu{\ck}er %S.209 nahm sein Glas, schaute hinauf und sprach: {\oq}f"unfe liegen %S.209 darin.{\cq} {\oq}Jetzt, sagte der Vater zum "altesten, holst du die Eier, %S.209 ohne da"s der Vogel, der darauf sitzt und br"utet, gest"ort wird.{\cq} %S.209 Der k"unstliche Dieb stieg hinauf und nahm dem V"oglein, das gar %S.209 nichts davon merkte und ruhig sitzen blieb, die f"unf Eier unter %S.209 dem Leib weg und brachte sie dem Vater herab. Der Vater nahm %S.209 sie, legte an jede E{\ck}e des Tisches eins und das f"unfte in die %S.209 Mitte und sprach zum J"ager: {\oq}du schie"sest mir mit einem Schu"s %S.209 die f"unf Eier in der Mitte entzwei.{\cq} Der J"ager legte seine %S.209 B"uchse an und scho"s die Eier, wies der Vater verlangt hatte, alle %S.209 f"unfe und zwar in einem Schu"s. {\oq}Nun kommt die Reihe an %S.209 dich, sprach dieser zu dem vierten Sohn; du n"ahst die Eier wieder %S.209 zusammen und auch die jungen V"oglein, die darin sind, so da"s %S.209 ihnen der Schu"s nichts schadet.{\cq} Der Schneider holte seine Nadel %S.209 und n"ahte nach Vorschrift. Als er fertig war, mu"ste der %S.209 % Kinderm"archen II. O %S.209 Dieb sie wieder auf den Baum ins Nest tragen und dem Vogel, %S.210 ohne da"s er etwas gewahr ward, wieder unter legen. Das %S.210 Thierchen br"utete sie vollends aus und nach ein paar Tagen %S.210 krochen die Jungen hervor und hatten da, wo der Schneider sie %S.210 zusammengen"aht, ein roth Streifchen um den Hals. %S.210 {\oq}Ja, sprach der Alte zu seinen S"ohnen, ihr habt eure Zeit %S.210 wohl benutzt und was rechtschaffenes gelernt, ich kann nicht sagen, %S.210 wem von euch der Vorzug geb"uhrt. Wenn ihr nur eure Kunst %S.210 bald anwenden k"onnt!{\cq} Nicht lang darnach kam ein gro"ser %S.210 L"arm ins Land, die K"onigs"|tochter w"ar von einem Drachen entf"uhrt. %S.210 Der K"onig war Tag und Nacht dar"uber in Sorgen und %S.210 lie"s bekannt machen: {\oq}wer sie zur"uckbr"achte, sollte sie zur Gemahlin %S.210 haben.{\cq} Die vier Br"uder sprachen unter einander, das %S.210 w"are eine Gelegenheit, wo wir uns k"onnten sehen lassen und %S.210 beschlossen, die K"onigs"|tochter zu befreien. {\oq}Wo sie ist, will ich %S.210 bald wissen,{\cq} sprach der Sterngu{\ck}er, schaute durch sein Glas %S.210 und sprach: {\oq}ich sehe sie, sie sitzt weit von hier, auf einem Felsen %S.210 im Meer, bei dem Drachen, der sie h"utet.{\cq} Da ging er zu %S.210 dem K"onig, und bat ihn um ein Schiff f"ur sich und seine Br"uder %S.210 und fuhr mit ihnen fort und "uber das Meer, bis sie zur St"atte %S.210 hinkamen. Die K"onigs"|tochter sa"s da und der Drache lag in ihrem %S.210 Schoo"s und schlief; der J"ager sprach: {\oq}ich darf ihn nicht %S.210 schie"sen, ich w"urde die sch"one Jungfrau zugleich t"odten.{\cq} {\oq}So %S.210 will ich mein Heil versuchen,{\cq} sagte der Dieb und stahl sie unter %S.210 dem Drachen weg, so leis und behend, da"s das Unthier nichts %S.210 merkte, sondern fortschnarchte. Sie eilten voll Freude mit ihr %S.210 aufs Schiff und segelten in das Meer hinein, da kam der Drache, %S.211 der wach geworden war und die K"onigs"|tochter nicht mehr gefunden %S.211 hatte, w"uthend hinter ihnen her durch die Luft geschnaubt; %S.211 als er eben "uber dem Schiff war und sich herablassen wollte, da %S.211 legte der J"ager seine B"uchse an und scho"s ihm gerade in Herz, %S.211 da"s er todt herabfiel. Es war aber ein so gewaltiges Unthier, %S.211 da"s es im Herabfallen das ganze Schiff zertr"ummerte und sie nur %S.211 noch auf ein paar Brettern in der offenen See schwammen. Da %S.211 war der Schneider nicht faul, nahm seine wunderbare Nadel, n"ahte %S.211 mit ein paar gro"sen Stichen einige Bretter zusammen, setzte sich %S.211 darauf, schiffte hin und sammelte alle St"u{\ck}e des Schiffs. Dann %S.211 n"ahte er sie so behend zusammen, da"s gar bald das Schiff wieder %S.211 segelfertig war und sie gl"ucklich heimfahren konnten. %S.211 Als sie dem K"onig seine Tochter wiederbrachten, da war gro"se %S.211 Freude und er sprach zu den vier Br"udern: {\oq}einer von euch soll %S.211 sie zur Gemahlin haben, aber welcher das ist, macht unter euch %S.211 aus.{\cq} Da entstand Streit unter ihnen und der Sterngu{\ck}er %S.211 sprach: {\oq}h"atte ich nicht die K"onigs"|tochter gesehen, so w"aren alle %S.211 eure K"unste f"ur nichts gewesen, darum ist sie mein.{\cq} Der Dieb %S.211 sprach: {\oq}was h"atte das sehen geholfen, wenn ich sie nicht unter %S.211 dem Drachen weggenommen h"atte, darum ist sie mein.{\cq} Der J"ager %S.211 sprach: {\oq}ihr w"art doch sammt der K"onigs"|tochter von dem %S.211 Unthier zerrissen worden, wenn ich es nicht get"odtet h"atte, darum %S.211 ist sie mein.{\cq} Der Schneider sprach: {\oq}und h"atte ich euch mit %S.211 meiner Kunst nicht das Schiff wieder zusammengebracht, ihr w"art %S.211 alle j"ammerlich ertrunken, darum ist sie mein.{\cq} Da that der %S.211 % O 2 %S.211 K"onig den Aus"|spruch: {\oq}jeder von euch hat Recht und weil ein %S.212 jeder die Jungfrau nicht haben kann, so soll sie keiner von euch %S.212 haben; aber ich will jedem zur Belohnung ein halbes K"onigreich %S.212 geben.{\cq} Da sprachen die Br"uder: {\oq}es ist auch besser, als da"s %S.212 wir uneins werden.{\cq} Der K"onig gab jedem ein halbes K"onigreich %S.212 und sie lebten mit ihrem Vater in aller Gl"uckseligkeit. %S.212 %% %% ============================================================ %% Liste der im Originaltext enthaltenen zu korrigierenden %% W"orter, Interpunktions- und Anf"uhrungszeichen, usw. %% ============================================================ %% Seite 207, Zeile 4 %% [falsch] %% nun herangewachsen waren, sprach er zu ihnen: {\oq}lieben Kinder, %S.207 %% [richtig] %% nun herangewachsen waren, sprach er zu ihnen: {\oq}liebe Kinder, %S.207 %% %% Seite 207, Zeile 16 %% [falsch] %% {\oq}Ich will ein Handwerk lernen{\cq} antwortete er. Da sprach der %S.207 %% [richtig] %% {\oq}Ich will ein Handwerk lernen{\cq}, antwortete er. Da sprach der %S.207 %% %% Seite 207, Zeile 17 %% [falsch] %% Mann: {\oq}geh mit mir und werde ein Dieb.{\cq} {\oq}Nein, antwortete %S.207 %% [richtig] %% Mann: {\oq}geh mit mir und werde ein Dieb.{\cq} -- {\oq}Nein{\cq}, antwortete %S.207 %% %% Seite 207, Zeile 18 %% [falsch] %% er, das ist jetzt kein ehrliches Handwerk mehr und das End %S.207 %% [richtig] %% er, {\oq}das ist jetzt kein ehrliches Handwerk mehr und das End %S.207 %% %% Seite 207, Zeile 20 %% [falsch] %% wird.{\cq} {\oq}O! sprach der Mann, vor dem Galgen brauchst du %S.207 %% [richtig] %% wird.{\cq} -- {\oq}O!{\cq}, sprach der Mann, {\oq}vor dem Galgen brauchst du %S.207 %% %% Seite 208, Zeile 5 %% [falsch] %% wolle. {\oq}Ich wei"s es noch nicht, antwortete er.{\cq} {\oq}So geh %S.208 %% [richtig] %% wolle. {\oq}Ich wei"s es noch nicht{\cq}, antwortete er. {\oq}So geh %S.208 %% %% Seite 208, Zeile 19 %% [falsch] %% ein Schneider zu werden?{\cq} {\oq}Ach nein, sprach der Junge, das %S.208 %% [richtig] %% ein Schneider zu werden?{\cq} -- {\oq}Ach nein{\cq}, sprach der Junge, {\oq}das %S.208 %% %% Seite 208, Zeile 22 %% [falsch] %% {\oq}Ei was, antwortete der Mann, bei mir lernst du eine ganz %S.208 %% [richtig] %% -- {\oq}Ei was{\cq}, antwortete der Mann, {\oq}bei mir lernst du eine ganz %S.208 %% %% Seite 209, Zeile 13 %% [falsch] %% darin.{\cq} {\oq}Jetzt, sagte der Vater zum "altesten, holst du die Eier, %S.209 %% [richtig] %% darin.{\cq} -- {\oq}Jetzt{\cq}, sagte der Vater zum "altesten, {\oq}holst du die Eier, %S.209 %% %% Seite 209, Zeile 21 %% [falsch] %% B"uchse an und scho"s die Eier, wies der Vater verlangt hatte, alle %S.209 %% [richtig] %% B"uchse an und scho"s die Eier, wie's der Vater verlangt hatte, alle %S.209 %% %% Seite 209, Zeile 23 %% [falsch] %% dich, sprach dieser zu dem vierten Sohn; du n"ahst die Eier wieder %S.209 %% [richtig] %% dich{\cq}, sprach dieser zu dem vierten Sohn; {\oq}du n"ahst die Eier wieder %S.209 %% %% Seite 210, Zeile 6 %% [falsch] %% {\oq}Ja, sprach der Alte zu seinen S"ohnen, ihr habt eure Zeit %S.210 %% [richtig] %% {\oq}Ja{\cq}, sprach der Alte zu seinen S"ohnen, {\oq}ihr habt eure Zeit %S.210 %% %% Seite 210, Zeile 12 %% [falsch] %% lie"s bekannt machen: {\oq}wer sie zur"uckbr"achte, sollte sie zur Gemahlin %S.210 %% [richtig] %% lie"s bekannt machen: wer sie zur"uckbr"achte, sollte sie zur Gemahlin %S.210 %% %% Seite 210, Zeile 13 %% [falsch] %% haben.{\cq} Die vier Br"uder sprachen unter einander, das %S.210 %% [richtig] %% haben. Die vier Br"uder sprachen untereinander, {\oq}das %S.210 %% %% Seite 210, Zeile 14 %% [falsch] %% w"are eine Gelegenheit, wo wir uns k"onnten sehen lassen und %S.210 %% [richtig] %% w"are eine Gelegenheit, wo wir uns k"onnten sehen lassen{\cq}, und %S.210 %% %% Seite 210, Zeile 16 %% [falsch] %% bald wissen,{\cq} sprach der Sterngu{\ck}er, schaute durch sein Glas %S.210 %% [richtig] %% bald wissen{\cq}, sprach der Sterngu{\ck}er, schaute durch sein Glas %S.210 %% %% Seite 210, Zeile 23 %% [falsch] %% schie"sen, ich w"urde die sch"one Jungfrau zugleich t"odten.{\cq} {\oq}So %S.210 %% [richtig] %% schie"sen, ich w"urde die sch"one Jungfrau zugleich t"odten.{\cq} -- {\oq}So %S.210 %% %% Seite 210, Zeile 24 %% [falsch] %% will ich mein Heil versuchen,{\cq} sagte der Dieb und stahl sie unter %S.210 %% [richtig] %% will ich mein Heil versuchen{\cq}, sagte der Dieb und stahl sie unter %S.210