% @book{bg_khm_1819-2, % author = "Br{\"{u}}der Grimm", % title = "{K}inder- und {H}ausm{\"{a}}rchen. % {G}esammelt durch die {B}r{\"{u}}der {G}rimm. % {Z}weiter {B}and. {M}it zwei {K}upfern. % {Z}weite vermehrte und verbesserte {A}uf{"|}lage", % publisher = "Gedruckt und verlegt bei G.\,Reimer", % address = "Berlin, Germany", % year = "1819", % volume = "2", % language = "German", % } % % Originaltext f"ur das LaTeX-Quelldokument % bearbeitet und redigiert von Y. Tanimoto am 05. Februar 2003 % und "uberpr"uft von Y. Nagata am 16. Februar 2003 % \maerchentitel{R"athsel-M"archen} % 160. %S.285 % R"athsel-M"archen. %S.285 Drei Frauen waren verwandelt in Blumen, die auf dem Felde %S.285 standen, doch deren eine durft' des Nachts in ihrem Hause seyn. Da %S.285 sprach sie auf eine Zeit zu ihrem Mann, als sich der Tag nahete und %S.285 sie wiederum zu ihren Gespielen auf das Feld gehen und eine Blume %S.286 werden mu"st: {\oq}so du heute Vormittag kommst und mich abbrichst, %S.286 werd' ich erl"ost und f"urder bei dir bleiben;{\cq} als dann auch geschahe. %S.286 Nun ist die Frage, wie sie ihr Mann erkannt habe, so die Blumen %S.286 ganz gleich und ohne Unterschied waren? Antwort: dieweil sie die %S.286 Nacht in ihrem Haus und nicht auf dem Feld war, fiel der Thau nicht %S.286 auf sie, als auf die andern zwei, darbei sie der Mann erkannte. %S.286 %% %% ============================================================ %% Liste der im Originaltext enthaltenen zu korrigierenden %% W"orter, Interpunktions- und Anf"uhrungszeichen, usw. %% ============================================================ %% Seite 286, Zeile 3 %% [falsch] %% werd' ich erl"ost und f"urder bei dir bleiben;{\cq} als dann auch geschahe. %S.286 %% [richtig] %% werd' ich erl"ost und f"urder bei dir bleiben{\cq}; als dann auch geschahe. %S.286