% @book{bg_khm_kl-ausg_1833, % author = "Br{\"{u}}der Grimm", % title = "{K}inder- und {H}ausm{\"{a}}rchen. % {G}esammelt durch die {B}r{\"{u}}der {G}rimm. % {K}leine {A}usgabe. % {Z}weite verbesserte {A}uf{"|}lage", % publisher = "Gedruckt und verlegt bei G.\,Reimer", % address = "Berlin, Germany", % year = "1833", % language = "German", % } % % Originaltext f"ur das LaTeX-Quelldokument % bearbeitet und redigiert von Y. Nagata am 18. August 2012 % %%% Besonderheiten f"ur den Fraktursatz: %% "| zur Vermeidung von Ligaturen; %% (Eingabe: e.g. auf"|fressen und Hof"|leute %% statt auffressen und Hofleute) %% "| auch f"ur das sogenannte runde s -- oder Schluss s -- im %% Kompositum (ansonsten wird dieses durch LaTeX -- und khm.sty -- %% von dem langen s richtig unterschieden und gesetzt); %% (Eingabe: e.g. Aus"|gang statt Ausgang) %% {} f"ur das runde s au"ser Komposita; %% (Eingabe: e.g. s{}' statt s') %% {\ck} f"ur ,,ck``, das bei der Silbentrennung am Zeilenende %% in die Form ,,k-k`` umgewandelt werden soll. %% %% Jeder M"archentext ist mit einem Versalsatz geschm"uckt im Original. %% % \maerchentitel{Die drei M"annlein im Walde} % 10. %S.68 % Die drei M"annlein im Walde. %S.68 \lettrine[lines=1]{E}{s} war ein Mann, dem starb seine Frau, und eine Frau, %S.68 der starb ihr Mann; und der Mann hatte eine Tochter, und %S.68 die Frau hatte auch eine Tochter. Die M"adchen waren mit %S.68 einander bekannt und giengen zusammen spaziren, und kamen %S.68 hernach zu der Frau ins Haus. Da sprach sie zu des Mannes %S.68 Tochter {\oqs}h"or, sag deinem Vater, ich wollt ihn heirathen, dann %S.68 sollst du jeden Morgen dich in Milch waschen und Wein trinken, %S.68 meine Tochter aber soll sich in Wasser waschen und Wasser %S.68 trinken.{\cqs} Das M"adchen gieng nach Haus, und erz"ahlte seinem %S.68 Vater, was die Frau gesprochen hatte. Der Mann sprach {\oqs}was %S.68 soll ich thun? das Heirathen ist eine Freude und ist auch eine %S.68 Qual.{\cqs} Endlich, weil er keinen Entschlu"s fassen konnte, zog %S.68 er seinen Stiefel aus und sagte {\oqs}nimm diesen Stiefel, der hat %S.68 in der Sohle ein Loch, geh damit auf den Boden, h"ang ihn %S.68 an den gro"sen Nagel, und gie"s dann Wasser hinein. H"alt er %S.68 das Wasser, so will ich wieder eine Frau nehmen, l"aufts aber %S.68 durch, so will ich nicht.{\cqs} Das M"adchen that wie ihm gehei"sen %S.68 war: aber das Wasser zog das Loch zusammen, und der Stiefel %S.68 ward voll bis obenhin. Nun verk"undigte es seinem Vater, %S.68 wies aus"|gefallen war; er stieg selbst hinauf, und als er sah, %S.68 da"s es seine Richtigkeit hatte, gieng er zu der Wittwe und %S.69 freite sie, und die Hochzeit ward gehalten. %S.69 Am andern Morgen, als die beiden M"adchen sich aufmachten, %S.69 da stand vor des Mannes Tochter Milch zum Waschen und Wein zum %S.69 Trinken, vor der Frau Tochter aber stand Wasser zum Waschen %S.69 und Wasser zum Trinken. Am zweiten Morgen stand Wasser zum %S.69 Waschen und Wasser zum Trinken so gut vor des Mannes Tochter %S.69 als vor der Frau Tochter. Und am dritten Morgen stand %S.69 Wasser zum Waschen und Wasser zum Trinken vor des Mannes %S.69 Tochter, und Milch zum Waschen und Wein zum Trinken %S.69 vor der Frau Tochter, und dabei bliebs. Die Frau ward ihrer %S.69 Stieftochter spinnefeind und wu"ste nicht wie sie es ihr von %S.69 einem Tag zum andern schlimmer machen sollte. Auch war sie %S.69 neidisch, weil ihre Stieftochter sch"on und lieblich, ihre rechte %S.69 Tochter aber h"a"slich und widerlich war. %S.69 Einmal im Winter, als es steinhart gefroren hatte und %S.69 Berg und Thal vollgeschneit lag, machte die Frau ein Kleid %S.69 von Papier, rief dann das M"adchen und sprach {\oqs}da zieh das %S.69 Kleid an, und geh in den Wald, und hol mir ein K"orbchen %S.69 voll Erdbeeren, ich habe Lust darnach.{\cqs} {\oqs}Du lieber Gott, sagte %S.69 das M"adchen, im Winter wachsen ja keine Erdbeeren, die Erde %S.69 ist gefroren, und der Schnee hat auch alles zugedeckt. Wie %S.69 soll ich in dem Papierkleide gehen? es ist drau"sen so kalt, da"s %S.69 einem der Athem friert, da weht ja der Wind hindurch, und %S.69 die Dornen rei"sen mirs vom Leib.{\cqs} {\oqs}Willst du mir noch widersprechen? %S.69 sagte die Stiefmutter, mach da"s du fortkommst, und %S.69 la"s dich nicht eher wieder sehen als bis du das K"orbchen voll %S.70 Erdbeeren hast.{\cqs} Dann gab sie ihm noch ein St"uckchen hartes %S.70 Brot und sprach {\oqs}davon kannst du f"ur den Tag essen,{\cqs} und %S.70 dachte {\oqs} drau"sen wirds erfrieren und verhungern, und mir nimmermehr %S.70 wieder vor die Augen kommen.{\cqs} %S.70 Nun war das M"adchen gehorsam, that das Papierkleid an, %S.70 und gieng mit dem K"orbchen hinaus. Da war nichts als Schnee %S.70 die Weite und Breite, und kein gr"unes H"almchen zu merken. %S.70 Als es in den Wald kam, sah es ein kleines H"aus"|chen, daraus %S.70 gu{\ck}ten drei kleine Haulem"annerchen, denen w"unschte es die Tages"|zeit, %S.70 und klopfte an der Th"ure. Sie riefen herein, und es %S.70 gieng in die Stube und setzte sich auf die Bank am Ofen, da %S.70 wollte es sich w"armen und sein Fr"uhst"uck essen. Die Haulem"annerchen %S.70 sprachen {\oqs}gieb uns auch etwas davon.{\cqs} {\oqs}Gerne,{\cqs} sprach %S.70 es, theilte sein St"uckchen Brot entzwei, und gab ihnen die %S.70 H"alfte. Sie fragten {\oqs}was willst du zur Winterzeit in deinem %S.70 Kleidchen hier im Wald?{\cqs} {\oqs}Ach, antwortete es, ich soll ein %S.70 K"orbchen voll Erdbeeren suchen, und darf nicht eher nach %S.70 Hause kommen, als bis ich es mitbringe.{\cqs} Als es nun %S.70 sein Brot gegessen, gaben sie ihm einen Besen und sprachen %S.70 {\oqs}damit kehre an der Hinterth"ure den Schnee weg.{\cqs} Wie es aber %S.70 drau"sen war, sprachen die drei M"annerchen untereinander {\oqs}was %S.70 sollen wir ihm schenken, weil es so artig und gut ist, und sein %S.70 Brot mit uns getheilt hat?{\cqs} Da sagte der erste {\oqs}ich schenke ihm, %S.70 da"s es jeden Tag sch"oner wird.{\cqs} Der zweite sprach {\oqs}ich schenk %S.70 ihm, da"s die Goldst"u{\ck}e ihm aus dem Mund fallen, so oft es %S.70 ein Wort spricht.{\cqs} Der dritte sprach {\oqs}ich schenk ihm, da"s ein %S.71 K"onig kommt, und es zu seiner Gemahlin macht.{\cqs} %S.71 Das M"adchen aber kehrte mit dem Besen der Haulem"annerchen %S.71 den Schnee hinter dem kleinen Hause weg, und fand %S.71 darunter alles roth von sch"onen reifen Erdbeeren. Da rafte es %S.71 in seiner Freude sein K"orbchen voll, dankte den kleinen M"annern, %S.71 nahm Abschied von ihnen, und lief nach Haus, und wollte es %S.71 der Stiefmutter bringen. Und wie es eintrat und {\oqs}guten Abend{\cqs} %S.71 sagte, fiel ihm schon ein Goldst"uck ihm aus dem Mund. Darauf %S.71 erz"ahlte es, was ihm im Walde begegnet war, aber bei jedem %S.71 Worte, das es sprach, fielen ihm die Goldst"u{\ck}e aus dem Mund %S.71 so da"s bald das ganze Haus reich wurde. {\oqs}Nun sehe einer den %S.71 "Ubermuth, sagte die Stiefschwester, das Geld so hinzuwerfen,{\cqs} %S.71 aber heimlich war sie neidisch dar"uber, und lag der Mutter best"andig %S.71 an, da"s sie es auch in den Wald schi{\ck}en m"ochte. Die %S.71 Mutter wollte aber nicht, und sprach {\oqs}nein, mein lieb T"ochterchen, %S.71 es ist zu kalt, du k"onntest mir erfrieren.{\cqs} Weil es sie %S.71 aber plagte und ihr keine Ruhe lie"s, gab sie endlich nach, n"ahte %S.71 ihm aber vorher einen pr"achtigen Pelzrock, den es anziehen %S.71 mu"ste, und gab ihm Butterbrot und Kuchen mit auf den Weg. %S.71 Das M"adchen gieng in den Wald und gerade nach dem %S.71 kleinen H"aus"|chen. Die drei kleinen Haulem"anner gu{\ck}ten wieder, %S.71 aber es gr"u"ste sie nicht, gieng geradezu in die Stube hinein, %S.71 setzte sich an den Ofen, und fieng an sein Butterbrot und %S.71 seinen Kuchen zu essen.{\oqs}Gieb uns doch davon,{\cqs} riefen die Kleinen, %S.71 aber es antwortete {\oqs}es schickt mir selber nicht, wie sollt ich andern %S.72 noch davon abgeben?{\cqs} Wie es nun fertig war mit dem %S.72 Essen, sprachen sie {\oqs}da hast du einen Besen, kehr uns vor der %S.72 Hinterth"ur rein.{\cqs} {\oqs}Ei, kehrt euch selber, antwortete es, ich %S.72 bin eure Magd nicht.{\cqs} Wie es sah, da"s sie ihm nichts schenken %S.72 wollten, gieng es zur Th"ure hinaus. Da sprachen die kleinen %S.72 M"anner untereinander {\oqs}was sollen wir ihm schenken, weil es so %S.72 unartig ist, und ein b"oses neidisches Herz hat, das niemand %S.72 etwas g"onnt?{\cqs} Der erste sprach {\oqs}ich schenk ihm, da"s es jeden %S.72 Tag h"a"slicher wird.{\cqs} Der zweite sprach {\oqs}ich schenk ihm, da"s %S.72 ihm bei jedem Wort, da"s es spricht, eine Kr"ote aus dem Mund %S.72 springt.{\cqs} Der dritte sprach {\oqs}ich schenk ihm, da"s es eines ungl"ucklichen %S.72 Todes stirbt.{\cqs} Das M"adchen suchte drau"sen nach %S.72 Erdbeeren, als es aber keine fand, gieng es verdrie"slich nach %S.72 Haus. Und wie es den Mund aufth"at und seine Mutter erz"ahlen %S.72 wollte, was ihm im Walde begegnet war, da sprang %S.72 ihm bei jedem Wort eine Kr"ote aus dem Mund, so da"s alle %S.72 einen Abscheu vor ihm bekamen. %S.72 Nun "argerte sich die Stiefmutter noch viel mehr und dachte %S.72 nur darauf wie sie der Tochter des Mannes alles Herzeleid anthun %S.72 wollte, deren Sch"onheit doch alle Tage gr"o"ser ward. Endlich %S.72 nahm sie einen Kessel, setzte ihn zum Feuer, und sott Garn %S.72 darin. Als es gesotten war, gab sie es dem armen M"adchen %S.72 und eine Axt dazu, damit sollte es auf den gefrornen Flu"s %S.72 gehen, ein Eis"|loch hauen, und das Garn schlittern. Nun war %S.72 es gehorsam, gieng hin, und haute ein Loch, und mitten im %S.72 Hauen kam ein pr"achtiger Wagen hergefahren, worin der K"onig %S.73 sa"s. Der hielt still und fragte {\oqs}mein Kind, was machst du %S.73 da?{\cqs} {\oqs}Ich bin ein armes M"adchen, und schlittere Garn.{\cqs} Da %S.73 f"uhlte der K"onig Mitleiden, und als er sah wie es so gar sch"on %S.73 war, sprach er {\oqs}willst du mit mir fahren?{\cqs} {\oqs}Ach ja, von Herzen %S.73 gern{\cqs} antwortete es, denn es war froh, da"s es der Mutter %S.73 und Schwester aus den Augen kommen sollte. %S.73 Also stieg es in den Wagen, und fuhr mit dem K"onig %S.73 fort, und als sie auf sein Schlo"s gekommen waren, ward die %S.73 Hochzeit mit gro"ser Pracht gefeiert, wie es die kleinen M"annlein %S.73 dem M"adchen geschenkt hatten. "Uber ein Jahr gebar die %S.73 junge K"onigin einen Sohn, und als die Stiefmutter von dem %S.73 gro"sen Gl"u{\ck}e geh"ort hatte, so kam sie mit ihrer Tochter gegangen, %S.73 und that, als wollten sie einen Besuch machen. Als %S.73 aber der K"onig einmal hinaus gegangen, und sonst niemand %S.73 zugegen war, pa{\ck}te das b"ose Weib sie am Kopf und ihre Tochter %S.73 an den F"u"sen, hoben sie aus dem Bett und warfen sie zum %S.73 Fenster hinaus, in den vorbei flie"senden Strom. Dann nahm %S.73 sie ihre h"a"sliche Tochter, legte sie ins Bett, und de{\ck}te sie zu %S.73 bis "uber den Kopf. Als der K"onig wieder zur"uck kam, und %S.73 mit seiner Frau sprechen wollte, rief die Alte {\oqs}still, still! jetzt %S.73 geht das nicht, sie liegt in gro"sem Schwei"s, ihr m"u"st sie heute %S.73 ruhen lassen.{\cqs} Der K"onig dachte nichts B"oses dabei, und kam %S.73 erst den andern Morgen wieder, und wie er mit seiner Frau %S.73 sprach und sie ihm antworten mu"ste, sprang bei jedem Wort %S.73 eine Kr"ote hervor, w"ahrend sonst ein Goldst"uck heraus"|gefallen %S.73 war. Da fragte er, was das w"are, aber die Alte sprach, das %S.74 h"atte sie von dem gro"sen Schwei"s gekriegt, und w"urde sich schon %S.74 wieder verlieren. %S.74 In der Nacht aber sah der K"uchenjunge, wie eine Ente %S.74 durch die Gosse geschwommen kam, und sprach %S.74 \begin{verse} {\oqs}K"onig, was machst du? \\ %S.74 schl"afst du, oder wachst du?{\cqs} %S.74 \end{verse} Und als er keine Antwort gab, sprach sie %S.74 \begin{verse} {\oqs}was machen meine G"aste?{\cqs} %S.74 \end{verse} Da antwortete der K"uchenjunge %S.74 \begin{verse} {\oqs}sie schlafen feste.{\cqs} %S.74 \end{verse} Fragte sie weiter %S.74 \begin{verse} {\oqs}was macht mein Kindelein?{\cqs} %S.74 \end{verse} Antwortete er %S.74 \begin{verse} {\oqs}es schl"aft in der Wiege fein.{\cqs} %S.74 \end{verse} Da gieng sie in der K"onigin Gestalt hinauf, gab ihm zu trinken, %S.74 sch"uttelte ihm sein Bettchen, de{\ck}te es zu, und schwamm %S.74 als Ente wieder durch die Gosse fort. So kam sie zwei N"achte, %S.74 in der dritten sprach sie zu dem K"uchenjungen {\oqs}geh und sage %S.74 dem K"onig, da"s er das Schwert nimmt, und auf der Schwelle %S.74 dreimal "uber mir schwingt.{\cqs} Da lief der K"uchenjunge und sagte %S.74 es dem K"onig, der kam mit seinem Schwert und schwang es %S.74 dreimal "uber dem Geist; und beim drittenmal stand seine Gemahlin %S.74 vor ihm, frisch, lebendig und gesund, wie sie vorher %S.74 gewesen war. %S.74 Nun war der K"onig in gro"ser Freude, und hielt die K"onigin %S.74 in einer Kammer verborgen bis auf den Sonntag, wo %S.75 das Kind getauft werden sollte. Und als es getauft war, sprach %S.75 er {\oqs}was geh"ort einem Menschen, der den andern aus dem Bett %S.75 tr"agt und ins Wasser wirft?{\cqs} {\oqs}Nichts besseres, antwortete die %S.75 Alte, als da"s er in ein Fa"s gesteckt wird, das mit N"ageln aus"|geschlagen %S.75 ist, und den Berg hinab ins Wasser gerollt.{\cqs} Da lie"s %S.75 der K"onig ein solches Fa"s holen und die Alte mit ihrer Tochter %S.75 hineinste{\ck}en, dann ward der Boden zugeh"ammert und das %S.75 Fa"s bergab gekullert, bis es in den Flu"s rollte. %S.75 %\vspace{4\baselineskip} %\divisionbar %S.75 %% %% ============================================================ %% Liste der im Originaltext enthaltenen zu korrigierenden %% W"orter, Interpunktions- und Anf"uhrungszeichen, usw. %% ============================================================ %% Seite 69, Zeile 20 %% [falsch] %% voll Erdbeeren, ich habe Lust darnach.{\cqs} {\oqs}Du lieber Gott, sagte %S.69 %% [richtig] %% voll Erdbeeren, ich habe Lust darnach.{\cqs} {\oqs}Du lieber Gott,{\cqs} sagte %S.69 %% %% Seite 69, Zeile 21 %% [falsch] %% das M"adchen, im Winter wachsen ja keine Erdbeeren, die Erde %S.69 %% [richtig] %% das M"adchen, {\oqs}im Winter wachsen ja keine Erdbeeren, die Erde %S.69 %% %% Seite 69, Zeile 23 %% [falsch] %% die Dornen rei"sen mirs vom Leib.{\cqs} {\oqs}Willst du mir noch widersprechen? %S.69 %% [richtig] %% die Dornen rei"sen mirs vom Leib.{\cqs} {\oqs}Willst du mir noch widersprechen?{\cqs} %S.69 %% %% Seite 70, Zeile 17 %% [falsch] %% Kleidchen hier im Wald?{\cqs} {\oqs}Ach, antwortete es, ich soll ein %S.70 %% [richtig] %% Kleidchen hier im Wald?{\cqs} {\oqs}Ach,{\cqs} antwortete es, {\oqs}ich soll ein %S.70 %% %% Seite 71, Zeile 13 %% [falsch] %% "Ubermuth, sagte die Stiefschwester, das Geld so hinzuwerfen,{\cqs} %S.71 %% [richtig] %% "Ubermuth,{\cqs} sagte die Stiefschwester, {\oqs}das Geld so hinzuwerfen,{\cqs} %S.71 %% %% Seite 72, Zeile 4 %% [falsch] %% Hinterth"ur rein.{\cqs} {\oqs}Ei, kehrt euch selber, antwortete es, ich %S.72 %% [richtig] %% Hinterth"ur rein.{\cqs} {\oqs}Ei, kehrt euch selber,{\cqs} antwortete es, {\oqs}ich %S.72 %% %% Seite 75, Zeile 4 %% [falsch] %% tr"agt und ins Wasser wirft?{\cqs} {\oqs}Nichts besseres, antwortete die %S.75 %% [richtig] %% tr"agt und ins Wasser wirft?{\cqs} {\oqs}Nichts besseres,{\cqs} antwortete die %S.75 %% %% Seite 75, Zeile 5 %% [falsch] %% Alte, als da"s er in ein Fa"s gesteckt wird, das mit N"ageln aus"|geschlagen %S.75 %% [richtig] %% Alte, {\oqs}als da"s er in ein Fa"s gesteckt wird, das mit N"ageln aus"|geschlagen %S.75 %%