% @book{bg_khm_kl-ausg_1833, % author = "Br{\"{u}}der Grimm", % title = "{K}inder- und {H}ausm{\"{a}}rchen. % {G}esammelt durch die {B}r{\"{u}}der {G}rimm. % {K}leine {A}usgabe. % {Z}weite verbesserte {A}uf{"|}lage", % publisher = "Gedruckt und verlegt bei G.\,Reimer", % address = "Berlin, Germany", % year = "1833", % language = "German", % } % % Originaltext f"ur das LaTeX-Quelldokument % bearbeitet und redigiert von Y. Nagata am 17. August 2012 % %%% Besonderheiten f"ur den Fraktursatz: %% "| zur Vermeidung von Ligaturen; %% (Eingabe: e.g. auf"|fressen und Hof"|leute %% statt auffressen und Hofleute) %% "| auch f"ur das sogenannte runde s -- oder Schluss s -- im %% Kompositum (ansonsten wird dieses durch LaTeX -- und khm.sty -- %% von dem langen s richtig unterschieden und gesetzt); %% (Eingabe: e.g. Aus"|gang statt Ausgang) %% {} f"ur das runde s au"ser Komposita; %% (Eingabe: e.g. s{}' statt s') %% {\ck} f"ur ,,ck``, das bei der Silbentrennung am Zeilenende %% in die Form ,,k-k`` umgewandelt werden soll. %% %% Jeder M"archentext ist mit einem Versalsatz geschm"uckt im Original. %% % \maerchentitel{Allerleirauh} % 31. %S.207 % Die Allerleirauh. %S.207 \lettrine[lines=1]{E}{s} war einmal ein K"onig, dessen Frau hatte Haare von lauterem %S.207 Gold, und war so sch"on, da"s sich ihres Gleichen nicht %S.207 mehr auf Erden fand. Es geschah, da"s sie krank lag, und als %S.207 sie f"uhlte, da"s sie bald sterben w"urde, rief sie den K"onig, und %S.207 sprach {\oqs}wenn du nach meinem Tode dich wieder verm"ahlen willst, %S.207 so nimm keine, die nicht eben so sch"on ist, als ich bin, und die %S.207 nicht solche goldene Haare hat, wie ich habe; das mu"st du mir %S.207 versprechen.{\cqs} Nachdem es ihr der K"onig versprochen hatte, that %S.207 sie die Augen zu und starb. %S.207 Der K"onig war lange Zeit gar nicht zu tr"osten, und dachte %S.207 nicht daran, eine zweite Frau zu nehmen. Endlich sprachen %S.207 seine R"athe {\oqs}es geht nicht anders, der K"onig mu"s sich wieder %S.207 verm"ahlen, damit wir eine K"onigin haben.{\cqs} Nun wurden Boten %S.207 weit und breit umhergeschickt, um eine Braut zu suchen, die so %S.207 sch"on w"are, als es die verstorbene K"onigin gewesen. Es war %S.207 aber keine in der Welt so sch"on, und wenn sies auch gewesen %S.207 w"are, so waren doch solche goldene Haare nicht mehr zu finden. %S.207 Also kamen die Boten unverrichteter Sache wieder heim. %S.207 Nun hatte der K"onig eine Tochter, die war gerade so sch"on, %S.207 wie ihre verstorbene Mutter, und hatte auch solche goldene Haare. %S.208 Als sie heran gewachsen war, sah sie der K"onig einmal an, und %S.208 sah, da"s sie in allem seiner verstorbenen Gemahlin gliche, da %S.208 f"uhlte er eine heftige Liebe zu ihr, und er sprach zu seinen %S.208 R"athen {\oqs}ich will meine Tochter heirathen, denn sie ist das Ebenbild %S.208 meiner verstorbenen Frau, und sonst kann ich doch keine %S.208 Braut auf Erden finden.{\cqs} Als die R"athe das h"orten, erschraken %S.208 sie und sprachen {\oqs}Gott hat verboten, da"s der Vater seine Tochter %S.208 heirathet, und aus der S"unde kann nichts Gutes entspringen.{\cqs} %S.208 Die Tochter erschrak auch, hoffte aber den K"onig noch %S.208 von seinem Vorhaben abzubringen. Da sagte sie zu ihm {\oqs}eh ich %S.208 euern Wunsch erf"ulle, mu"s ich erst drei Kleider haben, eins, so %S.208 golden wie die Sonne, eins so silbern wie der Mond, und eins %S.208 so gl"anzend als die Sterne; ferner verlang ich einen Mantel %S.208 von tausenderlei Pelz und Rauhwerk zusammengesetzt, und ein %S.208 jedes Thier in euerm Reich mu"s ein St"uck von seiner Haut dazu %S.208 gegeben haben.{\cqs} Sie dachte aber {\oqs}das ist anzuschaffen ganz %S.208 unm"oglich, und dann mu"s mein Vater von seinen Gedanken ablassen.{\cqs} %S.208 Der K"onig aber lie"s nicht ab, und die geschi{\ck}testen %S.208 Jungfrauen in seinem Reich mu"sten die drei Kleider weben, %S.208 eins so golden als die Sonne, eins so silbern als der Mond, %S.208 und eins so gl"anzend als die Sterne; und seine J"ager mu"sten %S.208 alle Thiere in seinem Reich auf"|fangen, und ihnen ein St"uck von %S.208 ihrer Haut abziehen, daraus ward ein Mantel von tausenderlei %S.208 Rauhwerk gemacht. Und wie alles fertig war, lie"s es der K"onig %S.208 zu ihr bringen, und sprach {\oqs}morgen soll die Hochzeit seyn.{\cqs} %S.208 Als nun die K"onigs"|tochter sah, da"s keine Hoffnung mehr %S.209 war, ihres Vaters Herz umzuwenden, so stand sie in der Nacht, %S.209 wie alles schlief, auf, nahm von ihren Kostbarkeiten dreierlei, %S.209 einen goldenen Ring, ein goldenes Spinnr"adchen und ein goldenes %S.209 Haspelchen; die drei Kleider von Sonne, Mond und Sterne, %S.209 that sie in eine Nu"sschale, zog den Mantel von allerlei Rauhwerk %S.209 an, und machte sich Gesicht und H"ande mit Ru"s schwarz. %S.209 Dann befahl sie sich Gott, und gieng fort, und gieng die ganze %S.209 Nacht, bis sie in einen gro"sen Wald kam. Und weil sie so %S.209 m"ude war, setzte sie sich in einen hohlen Baum, und schlief ein. %S.209 Sie schlief aber noch immer, als es schon hoher Tag war. %S.209 Da trug es sich zu, da"s der K"onig dem der Wald geh"orte, %S.209 darin jagte, und seine Hunde zu dem Baum kamen, die schnupperten %S.209 und liefen daran herum und bellten. Sprach der K"onig %S.209 zu den J"agern {\oqs}seht doch, was dort f"ur ein Wild sich versteckt %S.209 hat.{\cqs} Die J"ager giengen hin, und kamen wieder und sprachen %S.209 {\oqs}in dem hohlen Baum liegt ein wunderliches Thier, das wir %S.209 nicht kennen und noch nicht gesehen haben; an seiner Haut ist %S.209 tausenderlei Pelz; es liegt aber und schl"aft.{\cqs} Sprach der K"onig %S.209 {\oqs}seht zu ob ihrs lebendig fangen k"onnt, dann bindets auf den %S.209 Wagen, und nehmts mit.{\cqs} Da pa{\ck}ten es die J"ager, davon erwachte %S.209 das M"adchen, erschrak und sprach {\oqs}ich bin ein armes %S.209 Kind, das Vater und Mutter verlassen haben, erbarmt euch mein, %S.209 und nehmt mich mit.{\cqs} Da sprachen sie {\oqs}\emph{Allerleirauh}, du %S.209 bist gut f"ur die K"uche, komm nur mit, da kannst du die Asche %S.209 zusammenkehren.{\cqs} Also setzten sie es auf den Wagen, und fuhren %S.209 % Kinderm"archen. Kl. Ausg. O %S.209 es heim ins k"onigliche Schlo"s. Dort wiesen sie ihm ein %S.210 St"allchen unter der Treppe, wo kein Tages"|licht hinkam, und %S.210 sagten {\oqs}Rauhthierchen, da kannst du wohnen und schlafen.{\cqs} Dann %S.210 wurde es in die K"uche geschickt, da trug es Holz und Wasser, %S.210 sch"urte das Feuer, rupfte das Federvieh, belas das Gem"us, %S.210 kehrte die Asche, und that alle schlechte Arbeit. %S.210 Da lebte Allerleirauh lange Zeit recht armselig. Ach, du %S.210 sch"one K"onigs"|tochter, wie solls mit dir noch werden! Es geschah %S.210 aber einmal, da"s ein Fest im Schlo"s gefeiert wurde, da %S.210 sprach sie zum Koch {\oqs}darf ich ein wenig hinauf gehen und zu %S.210 sehen; ich will mich au"sen vor die Th"ure stellen.{\cqs} Antwortete %S.210 der Koch {\oqs}ja, geh nur hin, aber in einer halben Stunde mu"st %S.210 du wieder hier seyn, und die Asche zusammentragen.{\cqs} Da nahm %S.210 sie ihr "Ohll"ampchen, gieng in ihr St"allchen, und zog den Pelzrock %S.210 aus, und wusch sich den Ru"s von dem Gesicht und den %S.210 H"anden ab, da"s ihre Sch"onheit hervorkam, nicht anders als wie %S.210 die Sonne aus den schwarzen Wolken hervor kommt. Dann %S.210 machte sie die Nu"s auf, und holte ihr Kleid hervor, das wie die %S.210 Sonne gl"anzte. Und wie das geschehen war, gieng sie hinauf %S.210 zum Fest, und alle traten ihr aus dem Weg, denn niemand %S.210 kannte sie, und meinten nicht anders als da"s es eine K"onigs"|tochter %S.210 w"are. Der K"onig aber kam ihr entgegen, und reichte %S.210 ihr die Hand, und tanzte mit ihr, und dachte in seinem Herzen %S.210 {\oqs}so sch"on haben meine Augen noch keine gesehen.{\cqs} Als der Tanz %S.210 zu Ende war, verneigte sie sich, und wie sich der K"onig umsah, %S.210 war sie verschwunden, und niemand wu"ste wohin. Die %S.210 W"achter wurden gerufen, die vor dem Schlosse standen, aber sie %S.211 hatten niemand erblickt. %S.211 Sie war aber in ihr St"allchen gelaufen, hatte geschwind %S.211 ihr Kleid aus"|gezogen, Gesicht und H"ande schwarz gemacht, %S.211 und den Pelzmantel umgethan, und war wieder Allerleirauh. %S.211 Als sie nun in die K"uche kam, und an ihre Arbeit gehen und %S.211 die Asche zusammenkehren wollte, sprach der Koch {\oqs}la"s das gut %S.211 seyn, bis morgen, und koche mir da die Suppe f"ur den K"onig, %S.211 ich will auch einmal ein bis"|chen oben zu gu{\ck}en: aber la"s mir %S.211 kein Haar hineinfallen, sonst kriegst du in Zukunft nichts mehr %S.211 zu essen.{\cqs} Da gieng der Koch fort, und Allerleirauh kochte die %S.211 Suppe f"ur den K"onig, und kochte eine Brotsuppe so gut es %S.211 konnte, und wie sie fertig war, holte es in dem St"allchen seinen %S.211 goldenen Ring, und legte ihn in die Sch"ussel, in welche die %S.211 Suppe angerichtet ward. Als der Tanz zu Ende war, lie"s sich %S.211 der K"onig die Suppe bringen, und a"s sie, und sie schme{\ck}te ihm %S.211 so gut da"s er meinte niemals eine bessere Suppe gegessen zu %S.211 haben. Wie er aber auf den Grund kam, sah er da einen goldenen %S.211 Ring liegen, und konnte nicht begreifen, wie er dahin gerathen %S.211 war. Da befahl er der Koch sollte vor ihn kommen; %S.211 der Koch erschrak, wie er den Befehl h"orte, und sprach zu Allerleirauh %S.211 {\oqs}gewi"s hast du ein Haar in die Suppe fallen lassen; %S.211 wenns wahr ist, so kriegst du Schl"age.{\cqs} Als er vor den K"onig %S.211 kam, fragte dieser, wer die Suppe gekocht h"atte? Antwortete %S.211 der Koch {\oqs}ich habe sie gekocht.{\cqs} Der K"onig aber sprach {\oqs}das %S.211 ist nicht wahr, denn sie war anders und besser gekocht als sonst.{\cqs} %S.211 % O 2 %S.211 Antwortete er {\oqs}ich mu"s es gestehen da"s ich sie nicht gekocht habe, %S.212 sondern das Rauhthierchen.{\cqs} Sprach der K"onig {\oqs}la"s es herauf %S.212 kommen;{\cqs} und als Allerleirauh kam, fragte er {\oqs}wer bist du?{\cqs} %S.212 {\oqs}Ich bin ein armes Kind, das keinen Vater und Mutter mehr %S.212 hat{\cqs} antwortete es. Fragte er weiter {\oqs}wozu bist du in meinem %S.212 Schlo"s?{\cqs} Antwortete es {\oqs}ich bin zu nichts gut als da"s mir die %S.212 Stiefeln um den Kopf geworfen werden.{\cqs} Fragte er weiter {\oqs}wo %S.212 hast du den Ring her, der in der Suppe war?{\cqs} Antwortete %S.212 es {\oqs}von dem Ring wei"s ich nichts.{\cqs} Also konnte der K"onig nichts %S.212 erfahren, und mu"ste es wieder fortschi{\ck}en. %S.212 "Uber eine Zeit war wieder ein Fest, da bat Allerleirauh %S.212 den Koch wie voriges"|mal um Erlaubni"s zu sehen zu d"urfen. %S.212 Antwortete er {\oqs}ja, aber komm in einer halben Stunde wieder, %S.212 und koch dem K"onig die Brotsuppe, die er so gerne i"st.{\cqs} Da %S.212 lief es in sein St"allchen, wusch sich geschwind, und nahm aus %S.212 der Nu"s das Kleid, das so silbern war, als der Mond, und that %S.212 es an. Da gieng sie wie eine K"onigs"|tochter hinauf, und der %S.212 K"onig trat ihr entgegen, und freute sich da"s er sie wiedersah, %S.212 und weil eben der Tanz anhub, so tanzten sie zusammen. Wie %S.212 aber der Tanz zu Ende war, verschwand sie wieder so schnell %S.212 da"s der K"onig nicht bemerken konnte, wo sie hingieng. Sie %S.212 sprang aber in ihr St"allchen, und machte sich wieder zum Rauhthierchen, %S.212 und gieng in die K"uche, die Brotsuppe zu kochen. %S.212 Als der Koch oben war, holte es das goldene Spinnrad, und %S.212 that es in die Sch"ussel, so da"s die Suppe dar"uber angerichtet %S.212 wurde. Darnach ward sie dem K"onig gebracht, der a"s sie, und %S.212 sie schme{\ck}te ihm so gut, wie das vorigemal, und lie"s den Koch %S.213 kommen, der mu"ste wieder gestehen, da"s Allerleirauh die Suppe %S.213 gekocht habe. Allerleirauh kam da wieder vor den K"onig, aber %S.213 sie antwortete da"s sie nur dazu da sey da"s ihr die Stiefeln an %S.213 den Kopf geworfen w"urden, und da"s sie von dem goldenen Spinnr"adchen %S.213 gar nichts wisse. %S.213 Als der K"onig zum drittenmal ein Fest anstellte, da gieng %S.213 es nicht anders als die vorigemale. Der Koch sprach zwar {\oqs}du %S.213 bist eine Hexe, Rauhthierchen, und thust immer etwas in die %S.213 Suppe, davon sie so gut wird, und dem K"onig besser schmeckt %S.213 als was ich koche;{\cqs} doch weil es so bat, so lie"s er es auf die %S.213 bestimmte Zeit hingehen. Nun zog es sein Kleid an, das wie %S.213 die Sterne gl"anzte, und trat damit in den Saal. Der K"onig %S.213 tanzte wieder mit der sch"onen Jungfrau, und meinte, da"s sie %S.213 noch niemals so sch"on gewesen w"are. Und w"ahrend er tanzte, %S.213 ste{\ck}te er ihr, ohne da"s sie es merkte, einen goldnen Ring an %S.213 den Finger, und hatte befohlen, da"s der Tanz recht lang w"ahren %S.213 sollte. Wie er zu Ende war, wollte er sie an den H"anden %S.213 fest halten, aber sie ri"s sich los und sprang so geschwind unter %S.213 die Leute, da"s sie vor seinen Augen verschwand. Sie lief, was %S.213 sie konnte, in ihr St"allchen unter der Treppe, weil sie aber zu %S.213 lange und "uber die halbe Stunde geblieben war, so konnte sie %S.213 das sch"one Kleid nicht aus"|ziehen, sondern warf nur den Mantel %S.213 von Pelz dar"uber, und in der Eile machte sie sich auch nicht %S.213 ganz ru"sig, sondern ein Finger blieb wei"s. Allerleirauh lief nun %S.213 in die K"uche, und kochte dem K"onig die Brotsuppe, und legte, %S.213 wie der Koch fort war, den goldenen Haspel hinein. Der K"onig, %S.214 als er den Haspel auf dem Grunde fand, lie"s Allerleirauh wieder %S.214 rufen, da erbli{\ck}te er den wei"sen Finger, und sah den Ring, den %S.214 er im Tanze ihr angesteckt hatte. Da ergriff er sie an der Hand %S.214 und hielt sie fest, und als sie sich los"|machen und fortspringen %S.214 wollte, that sich der Pelzmantel ein wenig auf, und das Sternenkleid %S.214 schimmerte hervor. Da fa"ste der K"onig den Mantel %S.214 und ri"s ihn ab, und die goldenen Haare und der ganze herrliche %S.214 Anzug kam hervor, und sie konnte sich nicht mehr verbergen, %S.214 und wischte Ru"s und Asche aus ihrem Gesicht, da war sie die %S.214 sch"onste K"onigs"|tochter, die je auf Erden gegangen ist. Der K"onig %S.214 aber sprach {\oqs}du bist meine liebe Braut, und wir scheiden %S.214 nimmermehr von einander.{\cqs} Darauf ward die Hochzeit gefeiert, %S.214 und sie lebten vergn"ugt bis an ihren Tod. %S.214 %\vspace{4\baselineskip} %\divisionbar %S.214 %% %% ============================================================ %% Liste der im Originaltext enthaltenen zu korrigierenden %% W"orter, Interpunktions- und Anf"uhrungszeichen, usw. %% ============================================================ %% Seite 212, Zeile 5 %% [falsch] %% hat{\cqs} antwortete es. Fragte er weiter {\oqs}wozu bist du in meinem %S.212 %% [richtig] %% hat,{\cqs} antwortete es. Fragte er weiter {\oqs}wozu bist du in meinem %S.212 %%